Montag, 29. Februar 2016

Der weltweite Waffenhandel boomt

Zwischen 2011 und 2015, nahm das Gesamtvolumen des weltweiten Waffenhandel gegenüber den Jahren 2006 bis 2010, um insgesamt 14 % zu. Wie hoch ist denn der prozentuelle Anteil der fünf größten Waffenexporteure am weltweiten Waffenhandel? Die USA hält bei 33 %, Russland bei 25 %, China bei 5,9 %, Frankreich bei 5,6 % und Deutschland bei 4,7 %. Wohin werden diese Waffen geschickt? Betrachten wir doch einmal die Waffenlieferungen Deutschlands. Die Deutschen liefern beinahe zu gleichen Teilen in europäische Staaten (zu 29 %), in den Nahen Osten (zu 25 %), nach Nord- und Südamerika (zu 23 %), in der Pazifik und nach Asien (zu 23 %).

Hinter Tutanchamuns Grabkammer lauert die Entdeckung des 21. Jahrhunderts

Letzten Sommer hat der Archäologe Nicholas Reeves den Stein ins Rollen gebracht. Er vermutete hinter der Nordwand des Grabs von Tutanchamun, eine weitere, bisher verborgen gebliebene Kammer. Sehr schnell legte er sich darauf fest, dass es sich um das Grab der Nofretete handeln könnte. Erste Untersuchungen bestätigten, dass hinter der Grabkammer des Kindpharaos tatsächlich Hohlräume existieren. Nun hat Hisham Zaazou, seines Zeichens der ägyptische Tourismus-Minister verkündet, dass man einen Raum voller Schätze gefunden habe. Der Fund wird im Rahmen einer Pressekonferenz im April bekanntgegeben. Er sprach davon, dass dies die Entdeckung des 21. Jahrhunderts, sein könnte.

Besitzt Saudi-Arabien die Atombombe?

Saudi-Arabien soll bereits seit zwei Jahren im Besitz von Atombomben sein. Das ist die Aussage des saudischen politischen Analysten Daham al-Anzi. Er berichtet davon, dass man in den kommenden Wochen auch bereits einen Atomtest durchführen wolle. Die Saudis hätten die todbringende Waffe von ihren Freunden aus Pakistan gekauft. Bisher ist ja Pakistan der einzige islamische Staat, welcher nicht nur diese Atomwaffen entwickelt, sondern auch mittels Raketen an das vorbestimmte Ziel „liefern“ kann. Die Entwicklung solcher Atomwaffen kostet natürlich enorme Mengen an Geld und daher haben die Saudis ihre lieben Freunde auch selbstverständlich finanzkräftig unterstützt. Nachdem eine Hand die andere wäscht und beide das ganze Gesicht, hat Pakistan selbstverständlich zugestimmt, als Saudi-Arabien bat, bei Bedarf welche zu bekommen.

Freitag, 26. Februar 2016

Auf die Plätze, fertig, Banken-Crash, los!

Die Deutsche-Bank steht wohl vor dem Zusammenbruch. Wie sonst ist es erklärbar, dass mit Marcus Schenck, der Finanzvorstand ausrücken musste um den Aktionären und Kunden öffentlich zu garantieren, dass die Bank zahlungsfähig ist und auch die Kredite und Zinsen begleichen könne. Garniert wird das ganze noch mit der Aussage von Finanzminister Schäuble, welcher sich keine Sorgen um die Deutsche-Bank macht. Vermutlich weiß er schon, wie er die zur Rettung nötigen Milliarden den deutschen Bundesbürgern aus den Taschen ziehen wird. Laut der FAZ hat die besagte Bank innerhalb eines Jahr sage und schreibe die Hälfte seines Unternehmenswertes vernichtet. So eine Minusleistung ist gar nicht so leicht zu schaffen.

Im Amazonasgebiet fließt ein 86 Grad heißer Fluss

Andrés Ruzo ist Geowissenschaftler und hat als Kind von seinem Opa in Lima die Legende eines kochenden Flusses erzählt bekommen. Er berichtete ihm von den Menschen welche nach Amazonien zogen, um nach Gold zu schürfen. Die spanischen Eroberer erzählten aber viel mehr über Hunger, Krankheiten, von Schlangen welche Menschen gefressen haben und einem kochenden Fluss. Damals fragte sich der Junge, ob es diesen Ort wirklich gäbe. Lange Zeit wurde diese Geschichte aus seiner Erinnerung verdrängt, bis ihm eines Tages bei seiner Doktorarbeit über das geothermische Potenzial Perus, diese Legende wieder in den Sinn gekommen ist. Das einzige was er dazu in Erfahrung bringen konnte, waren einige Veröffentlichungen in "Petroleum"-Journals aus den 1930er Jahren. Fortan befragte er Kollegin von der Uni, Mitarbeiter von Bergbau-, Gas- und Ölunternehmungen, ja sogar Regierungsvertreter, ob sie etwas von der Existenz eines kochenden Flusses in Peru wüssten Die Antwort lautete stets: Nein!

Venezuelas Präsident Maduro präsentiert Wege aus der Krise

Zu Beginn des Jahres musste die Regierung den Wirtschaftsnotstand ausrufen. Schuld daran ist vor allem der Verfall des Erdölpreises. Die Deviseneinnahmen fielen von 2014 auf 2015 um etwa 65 %. Diese Zahlen präsentierte Präsident Maduro während einer fünfstündigen Ansprache. In dieser verkündete er vor allem, welche Schritte er unternehmen werde, um das Land aus dem Sumpf herauszuholen. Als einer der ersten Schritte wurde der Benzinpreis von 0,1 Bolivar auf 6,0 Bolivar pro Liter erhöht. Damit sind die Produktionskosten erstmals in der Geschichte Venezuelas gedeckt und es bleibt genügend Geld übrig, um damit die ab sofort dringend nötigen Sozialprogramme zu finanzieren.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Wo Gefangene an Schweine verfüttert werden...

Der Fall erinnert an Hannibal Lecter, ist jedoch bittere Realität. In einem kolumbianischen Gefängnis in Modelo, sind in den Jahren 1999 bis 2001 etwa einhundert Menschen verschwunden. Dabei handelt es sich nicht nur um Gefangene, sondern auch um deren Besucher. Ein ehemaliges Mitglied der Paramilitärs hat umfangreiche Details zu den schrecklichen Vorkommnissen von damals berichtet. Die Verschwundenen sollten demnach ermordet, zerkleinert und letztlich an die Schweine verfüttert worden sein.

Der 500 Euro-Schein – Abschaffen oder sogar einen 1.000-Euro-Schein einführen?

Die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank diskutieren bereits seit einiger Zeit über die Abschaffung des 500-Euro-Scheins. Davon hält der österreichische Wirtschaftssekretär Harald Mahrer (ÖVP) überhaupt nichts. Im Gegensatz dazu regt er sogar die Einführung eines 1.000 Euro-Scheins an. Er vertritt die Ansicht, dass eine wahre Weltwährung Interesse haben müsste, dass die riesigen Transaktionen in andere Staaten in Euros durchgeführt werden. Schließlich habe die Schweiz auch einen 1.000 Franken-Schein. Er spricht sich auch, ohne wenn und aber, für die Beibehaltung des Rechts auf Bargeldzahlung aus und will dies auch in der Verfassung verankert sehen. Jeder Bürger habe das Recht auf eine Privatsphäre und diese gehöre grundrechtlich geschützt.

Der Nahe Osten – Schauplatz für den nächsten Weltkrieg?

Philosophieren wir jetzt einmal nicht darüber, ob es sich um den dritten oder vierten Weltkrieg handeln würde. Der Siebenjährige Krieg von 1756 – 1763 ist ja in Wahrheit bereits der Erste Weltkrieg gewesen. Faktum ist, dass Syrien und Libyen bereits zum Schauplatz des nächsten Weltkrieges auserkoren wurden. Die einflussreichsten Nationen unseres Planeten haben sich bereits vor Ort eingefunden. Für die Waffenindustrie, welche sämtlichen beteiligten Parteien ihre neuesten Errungenschaften angeboten und massenhaft verkauft hat, ist der Kriegsgewinner ziemlich egal. Schließlich ist man selbst der einzig wahre Sieger, weil man mit einem Krieg einen ordentlichen Batzen Geld verdienen kann. Die Waffenverkäufe sind ja schließlich wichtig für die Wirtschaft und steigern das Bruttosozialprodukt.

Freitag, 19. Februar 2016

Der Buchstabier Wettbewerb

Die Bildungsoffensive unserer Regierung startet mit einer spektakulären Idee.

Es wurde ein Buchstabier Wettbewerb ins Leben gerufen welcher in einigen ausgewählten Schulen startet, um – wenn erfolgreich – später in ganz Österreich stattzufinden.

Zuerst muss aber mit Hilfe von Psychologen herausgefunden werden, ob die Kinder bei so einer Veranstaltung eh nicht einem zu hohen Stress ausgesetzt sind und ob gute Leistungen der Besten nicht den Schwächsten enormen psychischen Schaden zufügen. Vorab war sogar davon die Rede, dass gute Schüler auf den Wettbewerb und mögliche Trophäen verzichten sollen, um den schwachen Schülern ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Die 10 Schritte zum Super Politiker

Erster Schritt
Du solltest keinesfalls Politik- oder Volkswirtschaft studieren! Du würdest nämlich erkennen was die Beschlüsse jener Partei, welche Du vertrittst anrichten. Deine Überzeugungskraft könnte darunter leiden.

Papst Franziskus in der mexikanischen Drogen-Hochburg Morelia

Aus Sicherheitsgründen hatte man Papst Franziskus davon abgeraten diese von der Mafia kontrollierten Stadt zu besuchen. Für ihn war das allerdings nur ein Grund mehr erst recht hinzufahren. Faktum ist, dass er nirgendwo in Mexiko so sehr gefeiert wurde wie in der Hauptstadt des Bundesstaates Michoacan. Bewaffnete Bürgerwehren und die Armee des Landes bekämpfen hier das Sialoa-Drogenkartell, sowie sogenannte „Tempelritter“ welche sich pseudo-religiös geben, indem sie ihre Morde (Hinrichtungen) als „Strafe Gottes“ bezeichnen. In Morelia blühen der Drogenhandel, die Hehlerei, die Schwarzarbeit (zumeist im Dienste der Mafia) und die allgegenwärtige Schutzgelderpressung. Die massenhaft arbeitslosen Jugendlichen sind für das Drogenkartell ein gefundenes Fressen.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Aus Geldgier oder wegen persönlicher Vorlieben – Männlicher Prostitutionsring von General aufgezogen

Einen männlichen Prostitutionsring aufzuziehen ist schon eher ungewöhnlich. Noch prickelnder wird die Affäre, wenn in Kolumbien der Chef der Nationalpolizei, General Rodolfo Palomino verdächtigt wird, am Aufbau eines solchen bestimmt einträglichen Geschäftes beteiligt gewesen zu sein. Dem kann man dann noch dadurch die Krone aufsetzen, indem man junge männliche Polizisten dazu zwingt dieser Tätigkeit nachzugehen. Na immerhin müssen diese bei einem Strip nicht vorher zu einem Kostümverleih rennen, um sich die dafür nötigen Uniformen auszuborgen.

Australien bietet sich als Atommüll Endlager an

Ist das nicht schön? Diese Stille! Diese Ruhe! Die saubere Luft! Atomkraftwerke sind einfach großartig! Du meine Güte wer schert sich denn da über die Kleinigkeit, wie der verstrahlte Abfall entsorgt werden soll... In Deutschland soll ein derartiges Endlager in der Lage sein das Endprodukt für mindestens eine Million Jahre sicher zu lagern...

Dienstag, 16. Februar 2016

Präsident Poroschenko will Ministerpräsident Jazenjuk absägen und scheitert vorerst

Auf Druck des ukrainischen Präsidenten Poroschenko ist Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin zurückgetreten. Ihm wurde nicht mehr oder weniger vorgeworfen, als bei Korruptionsverdacht die möglichen Täter zu beschützen. In den ukrainischen Medien liest sich das eher so, als ob er einer Bitte seines Präsidenten nachgekommen wäre...

Da fällt mir gerade ein, warum ist denn eigentlich niemand mit so einer eindringlichen Bitte an unseren ehemals schönsten, besten und erfolgreichsten Finanzminister aller Zeiten herangetreten... wer kann da nur gemeint sein... Dann hätte es wohl das eine oder andere Missverständnis bezüglich einer eventuellen Korruption nicht gegeben und auch ein Herr Meischberger hätte keine Schwierigkeiten damit gehabt zu wissen wo sei Leistung woar...

Montag, 15. Februar 2016

Österreich hat die Lösung für das Flüchtlingsproblem!

Es ist passiert. Nachdem Österreichs Richtwert für Asylbewerber für das Jahr 2016 (insgesamt 37.500), bereits Ende März erreicht wurde, tummeln sich vor der österreichischen Grenze zehntausende Flüchtlinge. Die Parteigranden der österreichischen Innenpolitik, welche gerade noch die Ängste der österreichischen Bevölkerung geschürt oder/und beschwichtigt haben, treffen sich nunmehr, um über die weitere Vorgehensweise bezüglich der Menschenmassen vor der österreichischen Staatsgrenze, zu beraten.

Samstag, 13. Februar 2016

Endlich wird das Bargeld abgeschafft !

Ich präsentiere hier die positiven Auswirkungen der Bargeld Abschaffung

Sämtliche Kinder, Babys, Kleinkinder, Schulkinder..., brauchen ab sofort ein eigenes Konto. Schließlich wollen ja Mama, Papa, die Großeltern und sonstige Verwandte dem Kind ein Taschengeld oder Geburtstagsgeld geben... Also eigentlich doch nicht so super...

Mittwoch, 10. Februar 2016

Jedes Land bekommt den Präsidenten den es verdient – Wird Richard Lugner jetzt wirklich der neue österreichische Bundespräsident?

Im österreichischen Blätterwald rauscht es. Richard „Mörtl“ Lugner hat in seinem jugendlichen Leichtsinn beschlossen für die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten zu kandidieren. Der Liebenswerte ist ja erst 83 Lenze jung und kann zumindest einmal auf eine gehörige Portion Erfahrung zurückgreifen. Als ehemaliger Bauunternehmer und jetziger Chef der Lugner City ist der Unternehmer absolut anerkannt. Er ist außerdem ein kleines Werbegenie, weil ihm der Spaß mit dem jährlichen Stargast für den Wiener Opernball viel günstiger kommt als vergleichsartige, bezahlte Werbeblöcke in den Medien.

Westliche Truppen marschieren in Libyen ein – Aus Liebe zu den Menschen?

Die westlichen Truppen sind bereits startklar, um gegen die etwa 5.000 Kämpfer der IS zu kämpfen. Saudi-Arabien will Bodentruppen und die westliche Staatengemeinschaft, bestehend aus den U.S.A, Großbritannien und der ehemaligen Kolonialmacht Italien, Spezialkräfte entsenden. Es gehe also (angeblich) darum die Ausbreitung des Islamischen Staates zu verhindern. Die Dschihadisten kontrollieren rund um die Stadt Sirte einen Küstenstreifen mit einer Gesamtlänge von 200 Kilometer.

Dienstag, 9. Februar 2016

Das Transpazifische Partnerschaftsabkommen - werden es die Parlamente ratifizieren?

Am 3. Februar haben Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur, die U.S.A. und Vietnam das Transpazifische Partnerschaftsabkommen, in Auckland, unterzeichnet. Insgesamt wurde über dieses Abkommen fünf Jahre lang verhandelt. Es würde sich dabei um die größte Freihandelszone der Welt handeln. Die zwölf Länder verfügen über 40 % der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dieser transpazifische Wirtschaftsraum wäre mit seinen 800 Millionen Einwohner gewichtiger, als jene 32 Länder welche in Europa der EU/EFTA-Freihandelszone angehören.

Montag, 8. Februar 2016

Der Zika-Virus verbreitet sich aus Angst vor der Bio-Piraterie

Es ist vollbracht. Aufgrund des massiven Auftretens des Zika-Virus, wurde von der Weltgesundheitsorganisation der globale Gesundheitsnotstand ausgerufen. Hauptsächlich ist der Virus bisher in Süd- und Mittelamerika verbreitet. In Brasilien dürften es bereits 1,5 Millionen Fälle sein. Schuld an der massenhaften Verbreitung dürfte die Angst vor der Bio-Piraterie sein (näheres dazu später).

Samstag, 6. Februar 2016

Die Schlacht um Aleppo

Bis zu einer halben Million Menschen leben immer noch in jenen Teilen von Aleppo, welche von der „Opposition“ kontrolliert werden. Zu deren Unterstützung sind in den letzten Wochen auch immer mehr Mitglieder der radikalen islamistischen Nusra-Front in Aleppo eingetroffen. Derzeit bombardiert Russland den Weg für jene Milizeinheiten frei, welche mit Syriens Präsident Assad zusammenarbeiten und diese erzielen derzeit große Erfolge.

Freitag, 5. Februar 2016

Je mehr Autos die Chinesen kaufen, umso mehr steigt der Wert des Edelmetalls Palladium

Die Aktienmärkte werden es in diesem Jahr nicht leicht haben und auch für Gold haben die Analysten keine großartigen Erwartungen. Ausgerechnet für das Edelmetall Palladium prognostiziert man allerdings ein gutes Jahr. Das mag ein bisserl seltsam anmuten wenn man weiß, dass 2016 für Palladium so schlecht wie schon viele Jahre nicht begonnen hat. Der Preis für das Edelmetall sank um bis zu 13 % und hat sich jetzt bei etwa 515 US-Dollar eingependelt.

Mittwoch, 3. Februar 2016

Wir brauchen, wohl oder übel, die Vereinigten Staaten von Europa

Europa muss aufwachen! Die Europäische Union ist am Ende, wenn die nationalen Interessen der einzelnen Mitgliedsländer in den Vordergrund rücken. Die Beschlüsse des EU-Rats durch einzelne Staaten immer wieder zu blockieren, ist total sinnbefreit. Sie sollten daher auch gegen den Willen der Blockierer durchgesetzt werden. Das gemeinsame Europa sollte am meisten zählen und nicht die nationalen Interessen. Es kann nicht sein, dass manche Staaten sich immer nur die Rosinen herauspicken wollen, aber keine Lust verspüren auch Verantwortung zu übernehmen. Für ein: Ja wir sind Europa, aber... ist einfach kein Platz.

Dienstag, 2. Februar 2016

Das Tschernobyl des Amazonas


Chevron-Texaco hat zwischen 1972 und 1992, im Regenwald von Ecuador, ein enormes Umweltdesaster verursacht. Bis heute werden in diesem Gebiet Mensch und Natur, aufgrund fehlender Maßnahmen zur Dekontaminierung, vergiftet.