Der Chefökonom der
Deutschen Bank, Stefan Schneider bestätigt, dass aufgrund dieses
Aufkaufprogramms die Anleger gezwungen werden bei ihren Veranlagungen
mehr Risiko einzugehen. Für den Chefökonomen der Raiffeisen Bank
International ist zwar ähnlicher Meinung, warnt aber davor, dass die
Aktien überbewertet sind.
Die OECD und auch der
Internationale Währungsfonds warnen vor dem Eingehen zu großer
Risiken auf dem Finanzmarkt. Schließlich habe ja einst das Eingehen
zu hoher Risiken zur Finanzkrise geführt. Also zuerst wollen die
OECD und der Währungsfonds, dass mehr Geld fließt und wenn es dann
endlich geflossen ist, dann hat man wiederum Angst, weil die Anleger
vielleicht zu viel riskieren und deshalb gleich wieder die nächste
Krise beginnen könnte...
Also die Credit Suisse
sieht das nicht so eng und empfiehlt ihren Kunden lieber in die
europäischen als in die US-amerikanischen Aktien zu investieren.
Quelle:
http://derstandard.at/2000014154767/Billiges-Geld-heizt-Finanzmaerkte-an
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http://derstandard.at/2000014154767/Billiges-Geld-heizt-Finanzmaerkte-an
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