Die Band „Mumford and Sons“, welche
beim Bravalla-Musikfestival auftreten sollte boykottierte das
Festival und wollte erst auftreten, wenn das Problem der sexuellen
Attacken gelöst würde. Mittlerweile musste allerdings die Polizei
zerknirscht zugeben, dass sie keine Chance hätte die Sicherheit zu
gewährleisten. Sie empfahl in Zukunft Frauenzonen einzurichten...
Schuld an diesen Problemen sind vor
allem die unbegleiteten minderjährigen afghanischen Migranten. 20 %
der Asylbewerber Schwedens sind übrigens minderjährig. Jetzt einmal
ein hübsches Beispiel: 55 % der in Schweden lebenden 16-Jährigen
sind männlich. Das bedeutet, dass auf 100 Mädchen 123 Jungs kommen.
Sogar in China, wo es viele Jahre eine Ein-Kind-Politik gab, war das
Verhältnis mit 100 Mädchen zu 117 Jungs, deutlich besser.
Die afghanischen Burschen sind wohl von
ihrer Heimat nicht so spärlich bekleidete Mädchen und Frauen wie
sie im Sommer in Europa zu sehen sind gewöhnt und können deshalb
wohl ihre Triebe nicht unter Kontrolle halten. Vielleicht ist deren
letzter sexueller Kontakt auch schon ziemlich lange her und sie sind
deshalb besonders leicht zu erregen. Das ist aber trotzdem kein
Freibrief für sexuellen Missbrauch in welcher Art und Weise auch
immer!
Was die Lösung wäre? Das sie erst
dann Kontakt zur Bevölkerung bekommen, wenn sie im Flüchtlingsheim
gelernt haben welche Regeln in jenem Land herrschen, wo sie sich
ansiedeln wollen. Damit würden sie zumindest einmal in der Theorie
wissen wie man sich gegenüber der hiesigen Damenwelt zu verhalten
hat. Möglicherweise muss man sogar Freiwillige suchen, welche sich
im Flüchtlingsheim, für die Bedürfnisbefriedigung der Burschen zur
Verfügung stellen. Ob sich da ernsthaft Frauen melden würden? Ich
glaube ja. Die Frage ist halt nur ob die Anzahl der Freiwilligen
ausreichen würde... Möglicherweise müsste man sogar Prostituierte
für diese Dienste bezahlen. Das kostet zwar Geld, allerdings sollte
uns dies für die Sicherheit der Frauen wert sein. Dieses Geld könnte
man ja später wieder zurückholen. Wenn die Asylwerber erst einmal
Arbeitslosengeld/Notstandshilfe/Sozialhilfe/Mindestsicherung...
bekommen, kann das ja sofort einbehalten werden.
Ein zusätzliches Problem in Schweden
ist die Tatsache, dass viele Migranten ihre Papiere auf der Flucht
„leider verloren haben“ und daher keine Rückschlüsse auf das
Alter möglich sind. Ab sofort werden daher 18.000 medizinische
Alterstests an den „angeblich“ minderjährigen Flüchtlingen
durchgeführt.
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