Tokyo
erlaubt es der Forschergruppe rund um Hiromitsu Nakauchi von der
University of Tokyo und der Stanford University,
Mensch-Tier-Mischwesen zu züchten, damit diese in weiterer Folge als
menschliches Ersatzteillager dienen. Zu Beginn ist es den
Wissenschaftlern gestattet diese neu geschaffenen Lebewesen „nur“
bis zur Geburt zu züchten. Aufgrund vieler wohl auftretender
Probleme: z.B. unterschiedliche Dauer der Schwangerschaft, die
Abstoßung menschlicher Zellen, Einnistung von Organen wo sie nicht
hingehören... vertreten viele Wissenschaftler die Meinung, dass es
besser ist, ausgewachsene Organe von Tieren so zu bearbeiten, dass
diese für den Menschen nutzbar werden.
In China versteht man die Aufregung über derlei Experimente garantiert gar nicht, weil dort ein spanischer Forscher namens Juan Carlos Izpisúa Belmonte, mit seinen chinesischen Kollegen bereits menschliche Zellen in ein Affenembryo gepflanzt hat, um damit die Unterschiede in der Hirnentwicklung zu studieren...
Nicht
alles was gentechnisch möglich ist, sollte Realität werden...
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