Das Galapagos-Archipel steht, aufgrund seiner Artenvielfalt, unter strengem Naturschutz und ist auch UNESCO-Weltnaturerbe. Von den ca. 3.000 Arten, welche dort vorkommen, sind knapp 25 % davon endemisch. Diese Arten kommen also lediglich in diesem Gebiet vor. Viele Meeresbewohner sind, dem Schutze zu trotz, von der industriellen Fischerei und da wiederum ganz besonders von den chinesischen Schiffen bedroht.
Der Klimawandel, sowie der immer häufiger angeschwemmte Plastikmüll gefährden zusätzlich die Flora und Fauna. Zahlreiche Expert*innen befürchten einen Ökozid.
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