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Dienstag, 15. Februar 2022

Der Coin-Report

Der Preis ändert sich, wenn sich die Emotionen ändern.

Der Wert ändert sich, wenn sich die Faktenlage ändert.

Der Wert = die Nützlichkeit * die Knappheit

Wie lange die schleichenden Kursanstiege anhalten, wird u.a. auch vom Konflikt in der Ukraine abhängen. Wenn Wladimir Putin seinen Truppen befiehlt in die Ukraine einzumarschieren… die Menschen zu befreien… eine Friedensmission zu vollziehen… einen Bombenteppich zu legen… Teile der Ukraine, oder gleich das ganze Land einzuverleiben, dann wird dieses Grauen, unter welchem Namen es auch immer stattfindet, selbstverständlich auch einen Einfluss auf die Finanzmärkte haben. Zu hoffen, dass der Krypto-Markt davon nicht betroffen sein wird, ist garantiert eine Fehleinschätzung. Ein möglicher Krieg auf europäischem Boden würde unermessliches Leid hervorrufen.

Liebe Bundesregierung!

Habt ihr euch eigentlich schon Gedanken, über diesen Fall der Fälle gemacht? Habt ihr euch schon überlegt, ob ihr Schutzsuchende aus der Ukraine bei uns aufnehmen würdet? Nein? Würdet ihr nicht? Ach ihr wollt es euch nicht mit Russland verscherzen… wegen dem Erdgas und so… verstehe…

Na gut. Jedenfalls würde es mich sehr wundern, wenn bei einem derartigen, bewaffneten Konflikt, die Kurse am Krypto-Markt nicht in den Keller purzeln würden. In diesem Fall könnte ich mir sogar vorstellen, dass z.B. der Bitcoin auf den schwächsten Wert dieses Jahres abstürzt. Nachdem man vor allem in Zeiten der Krise am meisten Geld verdienen kann, müsste ein cooler Investor genau dann, so viele Investitionen wie nur irgendwie möglich tätigen.

Mir wäre es jedenfalls lieber, wenn der Ukraine-Konflikt friedlich beigelegt werden könnte und sich alle involvierten Länder gütig einigen. Das ist vielleicht ein frommer Wunsch, aber bei gutem Willen aller Beteiligter durchaus machbar.

Fix ist jedenfalls, dass ihr jetzt keine Kryptos erwerben solltet, welche nicht auf einen mittel- oder langfristigen Erfolg abzielen. In Zeiten wie diesen ist Sicherheit gefragt.

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