H.C. Bumsti Strache und
sein Mastermind Herbert Kickl
haben sämtliche
Runkfunk- und Fernsehanstalten mit FPÖ Background
sowie alle von ihnen
bezahlten Blogger
und so manch
wohlgesonnenen Journalisten eingeladen,
live bei der Rede zur
Lage der Nation dabei zu sein.
Viel
Spaß ?
Strache: Liebe
Österreicher!
An
Tagen wie diesen ist es wichtig sich seiner Verantwortung als
Politiker zu stellen. Hunderte, tausende, ja vielleicht sogar
Millionen von Asylanten wollen zu uns. Sie wollen hinein in unser
schönes Österreich.
Selbstverständlich
sind unter all diesen Individuen nicht nur Räuber, Erpresser,
Vergewaltiger, Sozialschmarotzer und Gesindel zu finden. Ich bin
felsenfest davon überzeugt, dass auch unter solchen Leuten jemand
zu finden ist der durchaus das Potential dazu hat ein halbwegs
anständiger und gebildeter Bürger unseres schönen Reiches zu
werden.
Es
bedrückt mich allerdings mit großer Sorge wenn ich sehe wie unser
sogenannter Herr Bundeskanzler dauernd an der Kittelfalte seiner
deutschen Amtskollegin hängt. Es fehlt ihm sowohl der gesunde
Menschenverstand, als auch die Durchschlagskraft, um die bestehenden
Gesetze der EU zu exekutieren.
Ich
bekomme in den letzten Tagen und Wochen viele Briefe und e-mails von
den besorgten Bürgern unseres schönen Österreichs. Viele Mütter
haben Angst um ihre Töchter, welche sich gerade im Teenageralter
befinden und in der Nähe von Flüchtlingslagern wohnen. Das Wort
Traiskirchen werde ich diesbezüglich selbstverständlich nicht in
den Mund nehmen. Man bittet mich inständigst darum unsere schöne
Heimat vor den einfallenden Horden zu beschützen.
Ja es
ist genug. Das Boot ist nicht nur voll, es wird in Kürze kentern und
mit allen seinen Insassen absaufen. Das müssen wir mit allen uns
gegebenen demokratisch zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern.
Der erste Schritt muss es sein, einen riesengroßen Zaun rund um
unser schönes Österreich zu errichten, damit wir den
Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlingen, Terroristen und Islamisten
ganz deutlich zeigen, dass sie bei uns nicht willkommen sind.
Wir
können und dürfen nicht zum Sammelbecken sämtlicher verkrachter
Existenzen der ganzen Welt werden. Wir haben schließlich eine
Verantwortung unseren Kindern und Enkelkindern gegenüber. Jeder
anständige und aufrechte Österreicher wird mir da bestimmt Recht
geben.
Mit
großer Sorge habe ich von anerkannten Wissenschaftlern und Ärzten
zugetragen bekommen, dass diese Flüchtlingswelle auch ein
ungeheures Potential an Krankheiten in unsere schöne und saubere
Heimat einschleppen könnte. Das ist eine Gefahr, welche wir
keinesfalls unterschätzen dürfen und mit der gebotenen
Sorgfaltspflicht zu behandeln wissen.
Es
empfiehlt sich die Neuankömmlinge in Sammellager unterzubringen.
Dort könnten sie jene humanitäre Hilfe bekommen, welche ihnen
bedingungslos zusteht. Sie könnten dort, von der Außenwelt
abgeschirmt, bestens medizinisch versorgt auch gleich an eine
anständige Arbeit gewöhnt werden. Die Bewegung und körperliche
Ertüchtigung an der frischen Luft hat schließlich noch niemanden
geschadet.
Abschließend
gestatten Sie mir noch ein paar Worte zu den Vorkommnissen am Wiener
Westbahnhof zu verlieren. Es ist durchaus sympathisch, dass es einige
Hilfsneurotiker gibt, welche diesen armen Kreaturen ein bisserl
unter die Arme greifen. Es ist aber trotzdem ungeheuerlich wie sie
den Westbahnhof, dieses wunderschöne archtitektonisch
beeindruckende Bauwerk innerhalb kürzester Zeit in eine Baracke
verwandeln, wo man das Gefühl hat sich auf einem Fetzentandlermarkt
zu befinden.
In
diesem Zusammenhang möchte ich der Exekutive noch meinen ganz
besonders herzlichen Dank aussprechen. Sie hat es ja wirklich nicht
einfach und es gehört schon eine große Menge an Mut und Stärke
dazu, bei dem Anblick dieser verachtenswerten Gestalten nicht sofort
mit der vollen Härte des Gesetzes zuzuschlagen.
Meine
sehr verehrten Damen und Herren!
Ich
gebe ihnen hiermit ein Versprechen ab. Das Versprechen, das ich
unsere schöne Heimat, dieses einzigartige christliche Abendland mit
all meiner Macht vor dem dahergelaufenen Schurkenpack schützen
werde. Wir sollten für dieses Ziel alle an einem Strang ziehen. Wer
nicht mitzieht kann wohl keiner von uns sein und deshalb möge er
doch bitte alles liegen und stehen lassen und sofort unser schönes
Land verlassen. Wir, die anständigen und aufrechten Österreicher
brauchen nämlich keine Nestbeschmutzer. In diesem Sinne wünsche
ich mir, dass alle Anwesenden in den nächsten Tagen und Wochen
diese Botschaft an die niederen Instinkte der Menschen in die Welt
hinaustragen...
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