Die Nachfrage nach Gold hat sich auf
einen Jahreswert von ca. 4.200 Tonnen Gold stabilisiert. Die Käufer
hoffen, dass durch die weltweite Verknappung an Gold, der Preis
endlich einmal beträchtlich ansteigt. Es wäre zumindest logisch.
Immerhin werden die derzeitigen Goldproduktionsstätten auch nicht
ewig Gold liefern.
Die kleinen und
mittleren Minenbetreiber glauben, dass schon bald ihre große Stunde
schlägt und sie satte Gewinne einheimsen dürfen. Sie wollen in der
nahen Zukunft die Goldproduktion noch steigern. Auf der Ausgabenseite
haben sie in den letzten Jahren hätten sie ja genug eingespart und
daher würde jeder noch so kleine Preisanstieg bei Gold ihnen zugute
kommen. Vor allem die kleinen Minenbetreiber sind es, welche frohen
Mutes in die Zukunft blicken und sich auf eine goldene Zukunft
freuen.
Nur zum Vergleich:
In Österreich wurden 1924 noch 40 Kilo Gold gefunden. Nach dem 2.
Weltkrieg wurde die Suche nach Gold wegen Unrentabilität
eingestellt. Wer allerdings Lust hat, kann heutzutage in Österreich
immer noch Goldwaschen gehen. Fast jeder Alpenfluss führt einen
sogenannten Goldsandanteil. Wer sich für Goldwaschkurse interessiert
findet hier ein paar Linktipps:
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