Diametral zu den Ausführungen von Jamie Dimon, hat sich am 22. Oktober 2015 auch der Europäische Gerichtshof verhalten. In einem Urteil wurde festgehalten, dass beim Umtausch von staatlichen Währungen in Bitcoins keine Umsatzsteuer fällig ist. Begründet wird das Urteil damit, dass Bitcoins wie „normale“ Zahlungsmittel verwendet werden können. Es sind somit auch steuerrechtliche Hürden für Bitcoin Geschäftsmodelle gefallen. Der österreichische und der deutsche Staat, sahen vor dem Richterurteil keine Veranlassung für eine Steuerbefreiung. Die Kryptowährung ist durch dieses Urteil selbstverständlich noch attraktiver geworden.
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Mittwoch, 18. November 2015
Warum Bitcoins immer mehr an Bedeutung gewinnen
Die
Cyberwährung Bitcoin hat in den letzten Wochen enorm an Wert
zugelegt und so lautet der heutige Kurs folgendermaßen: 1 Bitcoin
entspricht 314,69 €. Der Kursanstieg des Bitcoins dürfte dem Chef
der US-Bank JP Morgan Chase, Jamie Dimon wohl nicht so gefallen, denn
er äußerte sich beim Fortune Global Forum gegenüber der
Kryptowährung sehr negativ. Er ist der Ansicht, dass jeder
der sich mit Bitcoins beschäftigt, seine Zeit vergeudet. Keine
Regierung der Welt würde eine Währung wie Bitcoin dulden und es sei
nur eine Frage der Zeit, bis die Cyberwährung zum illegalen Geld
erklärt wird.
Diese Aussagen passen aber nicht zu den
Geschäften welche JP Morgan gerade abwickelt. Man hat nämlich vor
kurzem in ein Start-Up-Unternehmen investiert, welches sich mit
Bitcoin-ähnlichen Technologien beschäftigt.
Diametral zu den Ausführungen von Jamie Dimon, hat sich am 22. Oktober 2015 auch der Europäische Gerichtshof verhalten. In einem Urteil wurde festgehalten, dass beim Umtausch von staatlichen Währungen in Bitcoins keine Umsatzsteuer fällig ist. Begründet wird das Urteil damit, dass Bitcoins wie „normale“ Zahlungsmittel verwendet werden können. Es sind somit auch steuerrechtliche Hürden für Bitcoin Geschäftsmodelle gefallen. Der österreichische und der deutsche Staat, sahen vor dem Richterurteil keine Veranlassung für eine Steuerbefreiung. Die Kryptowährung ist durch dieses Urteil selbstverständlich noch attraktiver geworden.
In China überweisen bereits Private,
Gelder auf Konten bei der Bitcoin-Börse BTCC. Im US-amerikanischen
Repräsentantenhaus in Utah wird bereits darüber diskutiert, ob der
Bitcoin ein offizielles Zahlungsmittel werden soll. Die Deutsche Bank
und die Commerzbank haben bereits in Firmen investiert, welche sich
mit Kryptowährungen befassen. Die Bank of England arbeitet bereits
sogar an einer eigenen Digitalwährung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die
Kryptowährung Bitcoin verboten wird, ist sehr gering. Eine
zunehmende Bedeutung erscheint hingegen viel logischer.
Für alle Interessierten gibt es hier
einen Link zu einer Bitcoin Seite wo man stündlich gratis Coins
bekommt! http://freebitco.in/?r=505947
Diametral zu den Ausführungen von Jamie Dimon, hat sich am 22. Oktober 2015 auch der Europäische Gerichtshof verhalten. In einem Urteil wurde festgehalten, dass beim Umtausch von staatlichen Währungen in Bitcoins keine Umsatzsteuer fällig ist. Begründet wird das Urteil damit, dass Bitcoins wie „normale“ Zahlungsmittel verwendet werden können. Es sind somit auch steuerrechtliche Hürden für Bitcoin Geschäftsmodelle gefallen. Der österreichische und der deutsche Staat, sahen vor dem Richterurteil keine Veranlassung für eine Steuerbefreiung. Die Kryptowährung ist durch dieses Urteil selbstverständlich noch attraktiver geworden.
Die Tatsache, dass sich JP Morgans damit beschäftigt ist m.E. eher der Tatsache geschuldet, dass man diese Technologie für sich nutzbar machen will und das geht am Besten, indem man etwas Neues (Gleiches) erfindet und danach das Alte verbietet. Soweit mein naiver Gedankengang.
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