Der US-Zerstörer „USS Gravely“ hat
nach russischen Angaben, eine seiner Fregatten massiv bedrängt.
Zuerst wurde die „Jaroslaw Mudri“ in einer Entfernung von
lediglich 180 Metern gekreuzt und danach ist das Schiff in einer
Entfernung von 60 Metern an einem russischen Kriegsschiff
vorbeigefahren. Der Vorfall hat sich russischen Medien zufolge
bereits am 17. Juni 2016 ereignet.
Das russische Verteidigungsministerium hat
dezidiert darauf hingewiesen, dass sich die „Jaroslaw Mudri“ in
internationalen Gewässern befand und selbst keine waghalsigen
Manöver vollzogen habe.
Diese „Mätzchen“ finden bereits seit
mehreren Monaten statt. Zumeist handelt es sich um Flugmanöver,
welche die Gegenseite „verärgern“ sollen. Einerseits kindisch,
andererseits aber extrem gefährlich wenn man bedenkt, wie schnell
durch solch einen Kinderkram plötzlich der rote Knopf gedrückt
werden könnte.
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