Die UFOs welche die Kinder gesehen
haben, verschwanden immer wieder, um kurze Zeit später an einem
anderen Ort wieder aufzutauchen. Die Schüler gaben an, dass sich die
Flugobjekte ihnen solcherart genähert hätten.
In einer Entfernung von etwa 100 Meter sind sie dann gelandet. Auf
einem der UFOs sei ein etwa ein Meter großer „kleiner Mann“
erschienen. Er hat große Augen und einen dünnen Hals gehabt.
Angeblich habe er sich auf die Kinder zubewegt und als er die Kinder
bemerkte, sei er plötzlich wieder auf dem „Dach“ eines der
Objekte erschienen. Daraufhin sei dieses gestartet und verschwunden.
Die
jüngeren Kinder haben beim Anblick des „kleinen Mannes“ geweint.
Er sah für sie wie der aus der Mythologie der Zulus vorkommende
Dämon namens „Tokoloshe“ aus. Dieser Dämon wird als
zwergenhafter „Kinderfresser“ beschrieben. Die älteren Schüler
erzählten, dass sie die Gedanken des „kleinen Mannes“ gehört
haben. Sie seien aus seinen Augen gekommen. Er habe sie vor den
ernsthaften Konsequenzen der Umweltzerstörung durch den Menschen
gewarnt.
Die
Frage warum er ausgerechnet Kinder und nach dazu jene aus Afrika
informiert habe, wo diese doch nichts ändern können, ist
folgendermaßen erklärbar. Unsere Kinder sind die Zukunft. 62 Kinder
sind eine ganze Menge um es wiederum ihren Kindern und Enkeln
weiterzuerzählen. Und warum jene Kinder in Afrika und nicht in den
USA oder Europa? Weil Afrika die Wiege der Menschheit ist. Vielleicht
wollen die Aliens ganz explizit die Wiege der Menschheit – also
Afrika – vor dem Untergang retten.
Einen
Tag nach dem Vorfall war mit Cynthia Hind eine afrikanische
UFO-Forschungspionierin vor Ort und hat den Schuldirektor gebeten,
dass die Kinder Zeichnungen über das Erlebte anfertigen mögen. 35
Zeichnungen wurden zu dem Vorfall angefertigt. Man kam gemeinsam mit
vielen Experten zu dem Schluss, dass die Kinder nicht unter
kollektiven Wahnvorstellungen, Illusionen oder irgendwelchen
Fantasien litten. Was wirklich geschah, kann sich bis zum heutigen
Tag niemand erklären.
Die
damaligen Kinder sind heute 27 bis 34 Jahre alt und sie haben, wie
aktuelle Interviews beweisen, noch immer nicht mit dem damals
Erlebten abgeschlossen. Es hat immer noch einen enormen Einfluss auf
ihr Leben. Sie erzählen heute noch genauso wie damals mit derselben
Überzeugung von den damaligen Vorgängen.
Was
wäre, wenn es diese Begegnung am 16.
September 1994
wirklich gegeben
hat?
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