Für Papst Franziskus steht fest, dass
man vor allem im Journalismus die Wahrheit lieben, die
Professionalität leben und die menschliche Würde achten müsse. Tag
und Nacht muss die Kommunikation in der heutigen Welt fließen und es
sei die Aufgabe der Journalisten bei politischen Debatten das Für
und Wider abzuwiegen und der Wahrheit so nah wie möglich zu kommen.
Niemals dürfe man etwas schreiben von dem man wüsste, dass es
unwahr ist. Ein Mensch welcher zu Unrecht diffamiert wurde, könnte
beispielsweise für immer zerstört sein.
Papst Franziskus wies darauf hin, dass
es vor allem in Diktaturen der Fall sei, dass sich diese im Laufe der
Geschichte immer wieder der Journalisten und deren
Kommunikationsmittel bemächtigen wollte, um die Massen auf ihre
Seite zu ziehen. Es sei auch nicht in Ordnung in der Bevölkerung
Ängste zu schüren. Wir kennen das alle von diversen Medien welche
Ängste vor Veränderungen und Themen wie Hunger, Krieg und Migration
zum Inhalt haben.
Als Journalist hätte man die Aufgabe
Brücken zu bauen, Versöhnungsprozesse einzuleiten und eine Kultur
der Begegnung zu unterstützen. Es gibt keine Herausforderung, kein
Problem, welches nicht von den Menschen, welche guten Willens sind,
gelöst werden kann.
Wer die Wahrheit verbreitet, bekommt
oft enormen Gegenwind zu spüren. Die Wahrheit ist nicht immer bequem
und einfach gestrickt. Sie ist deshalb auch nicht immer und überall
willkommen.
Wer im Glaspalast sitzt, sollte...
AntwortenLöschenIch sage nur Vatileaks:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vatileaks_2.0