Zu den Gründen zählen die stark
wachsende Weltbevölkerung, der steigende Konsum und damit untrennbar
verbunden, die steigende CO2 Produktion.
Auf
der Angebotsseite wird gemessen, welche Flächen der
Planet hat: Wälder, Felder, Seen, Meere, Wüsten, Weiden, Steppen,
Straßen und Städte. Es wird die unterschiedliche
„biologische Produktivität“ der Erdoberfläche berücksichtigt.
Dieses Ergebnis entspricht der Biokapazität der Erde.
Auf
der Nachfrageseite wird berechnet wie viel
Biokapazität die Menschen nutzen. Die Energiegewinnung, Bauland,
Viehzucht: Jedes Wirtschaften beansprucht Fläche. Dazu zählen
selbstverständlich auch Abfälle und Abgase, denn auch diese muss
die Umwelt verarbeiten.
Es ist unsere verfluchte Pflicht eine
Möglichkeit zu finden, um mit den natürlichen Grenzen unserer Erde
zu leben und damit zu wirtschaften. Schaffen wir es nicht, dann
zerstören wir die Zukunft unserer eigenen Kinder – über die
nachfolgenden Generationen brauchen wir dann gar nicht einmal
nachzudenken.
Unser Planet erwärmt sich
dramatisch
Hinter den Temperaturrekorden in
vielen Teilen der Welt steckt eine Veränderung der so genannten
Strahlströme (Jetstreams). Statt weiterzuziehen, bleibt ein
Wellenbogen gelegentlich über einer Region hängen. Hoch- oder
Tiefdruckgebiete hängen in solchen Fällen darin fest, so dass sich
das mit ihnen verbundene Wetter oft wochenlang nicht ändert. Die
Folge sind Extremwetterlagen wie Hitze- oder Kältewellen, anhaltende
Stürme oder besonders niederschlagsreiche oder trockenen Phasen.
In den Strahlströmen kommt es –
ähnlich wie auf einer Autobahn – wenn die Kapazität
überschritten ist - zu Staus. Zu viel „Wetterverkehr“ verursacht
also eine Blockade im Jetstream. Es wird ab sofort und
nicht erst in irgendeiner Zukunft mehr Stürme, stärkere Regenfälle
und längere Hitzeperioden geben. Die Klimaerwärmung ist von
vernunftbegabten Menschen nicht mehr zu leugnen.
Der Saatgut-Tresor von Svalbard soll/wird im Ernstfall die Welt retten
Die größte von weltweit
1.700 Aufbewahrungsanlagen für Saatgut ist der Svalbard Global Seed
Vault auf Spitzbergen. Es handelt sich dabei um einen Saatgut-Tresor. Norwegen hat ihn
errichtet, um eine Mindestanzahl von Saatkörnern der zur Ernährung
wichtigen Lebensmittel wie Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln,... die in
einem Katastrophenfall ausgeliefert und nachgezüchtet werden können,
sicher zu lagern.
Die Samen sind im
Permafrostboden gelagert. Man will im Falle eines Stromausfalles und
auch jenes des Notstromaggregates dafür sorgen, dass die Temperatur
auf minus 3,5 Grad Celsius oder noch kälter gehalten werden kann. Beton und Stahltüren
sollen die Anlagen zudem vor Atomkrieg und Flugzeugabstürzen
schützen. Das Niveau der Anlage
befindet sich 130 Meter über dem Meeresspiegel und schützt somit
auch vor etwaigen, gewaltigen Änderungen des Meeresspiegels. Wichtig
ist auch, dass es in diesem Gebiet keinerlei tektonische Aktivitäten
gibt.
Die Lagerkapazität
beträgt 2,25 Milliarden Samen und die Temperatur innerhalb des
Lagers misst -18 Grad Celsius Die Haltbarkeit bei dieser
Temperatur schwankt, abhängig von der Pflanzenart zwischen 55 und
10.000 Jahren. Die Proben müssen regelmäßig erneuert werden. Insgesamt werden in dem
2008 aufgenommenen Betrieb, ca. 200.000 verschiedene Reissorten
aufbewahrt. Die Anlage ist ein reines
Archiv und es wird dort weder gezüchtet noch gearbeitet.
Im Winter von 1941/42 und danach stand
Leningrad knapp mehr als zwei Jahre unter Belagerung der deutschen
Armee. Im Institut, das heute St.
Petersburg Vavilov Research Institute heißt und eine der
ältesten und größten Sammlungen an Pflanzensamen beherbergte
(187.000 Variationen), versteckten sich einige Wissenschaftler und
beschützten die Samen vor den hungernden Russen und den deutschen
Soldaten. Die neun Wissenschaftler verhungerten
inmitten von Tonnen an Reis und Kartoffeln, weil sie sich weigerten
die wertvolle Sammlung anzugreifen. Lang ist´s her. Mittlerweile kämpft
das Institut damit seine Stromrechnungen bezahlen zu können.
Der enorme, weltweite Temperaturanstieg
der letzten Jahre hat im Jahre 2016, auch in Svalbard Spuren
hinterlassen. Die Temperatur stieg auf + 7 Grad Celsius und es drang
Tauwasser vom Permafrostboden (doch nicht so permanent frostig) in
den Tunnel ein. Glücklicherweise ist es dort gefroren. Heute plant man bereits die Renovierung
der Anlage mit wasserdichten Wänden und den Einbau von
Entwässerungsanlagen.
Insgesamt stammen 95 % unserer
Nahrungsmittel von lediglich 30 Pflanzenarten. Diese sind zwar
hervorragend im Ertrag, aber anfällig gegen Dürre und Schädlinge. In den letzten 50 Jahren ist die
Biodiversität exorbitant zurückgegangen. Lediglich 10% der Reissorten aus den
1950er Jahren in China werden heute noch verwendet. Die USA haben seit den 1990er Jahren
90% aller Obst- und Gemüsesorten verloren.
Die Zukunft der Menschheit hängt in
Wahrheit aber sehr stark von der Erhaltung der Artenvielfalt ab.
Das massive Verbrennen fossiler
Energieträger wie Kohle und Öl macht die Erde zum Treibhaus.
Die Prognose der führenden
Klimaexperten:
Wenn die Industrie- und Schwellenländer
ihren Treibhausgasausstoß nicht drastisch senken, könnte die
Durchschnittstemperatur auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um
weitere vier Grad ansteigen.
2015 war im Mittel 0,9 Grad wärmer als
der Durchschnitt des 20. Jahrhunderts und damit global das wärmste
Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Keine Sorge in den Jahren 2016 und 2017
wurde dieser „Rekord“ wieder und wieder „verbessert“ und 2018
schaut es diesbezüglich auch wieder „großartig“ aus...
Der jährliche Ausstoß
von CO2 in China und Indien macht sämtliche Einsparungen in anderen
Industrieländern zunichte. Gesamt betrachtet hat
China die USA bereits überholt. Pro Kopf schaut es allerdings so
aus, dass der CO2 Ausstoß in den USA 15,5 Tonnen und in China 6,6
Tonnen beträgt.
In den 1990er Jahren haben die
Wissenschaftler noch darüber diskutiert, ob der Klimawandel und die
rasche Erwärmung möglicherweise natürlichen Ursprungs sind.
Dies ist allerdings nicht der Fall. Der
Vulkanismus war allerdings in den letzten 150 Jahren nicht stärker
als in den Jahrhunderten davor und die Sonnenaktivität ist durch
ihre regelmäßigen Sonnenzyklen auch nicht Schuld daran.
Der Unterschied zwischen starker und
geringer Strahlungsintensität, konnte mit Hilfe von Satelliten
ermittelt werden, ist viel zu gering um unseren derzeitigen
Klimawandel auszulösen. Die Datenlage spricht eine klare
Sprache. Der Mensch ist am ausgelösten Klimawandel schuld und dies
wird auch im UN- Weltklimarat bestätigt, welches ein unabhängiges,
wirtschaftliches Gremium ist, an dem hunderte WissenschaftlerInnen
aus der ganzen Welt mitarbeiten.
Wer immer noch die Überzeugung
vertritt, dass der Mensch keinesfalls der Verursacher des
Klimawandels ist, der will wohl einzig und alleine seinen eigenen
Lebensstil nicht in Frage stellen. Es scheint egal zu sein, dass man
damit den eigenen Planeten zerstört – hinter mir die Sintflut, im
wahrsten Sinne des Wortes.
Sehr oft zweifeln, zufälligerweise,
die Lobbyisten aus der Erdöl- und Kohleindustrie die Ergebnisse der
WissenschaftlerInnen an. Wie können diese es schließlich wagen ihr
lukratives Geschäft zu vernichten! Der Ölmulti ExxonMobil
(Esso) hat mit Hilfe seiner Lobbyisten, in den 1990er Jahren
„hervorragende“ Arbeit geleistet. Es ist ihnen „gelungen“,
dass die USA das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet hat. Sie haben
sich das auch einiges kosten lassen.
Einer der Beweise:
„Wei-Hock „Willie“
Soon, ist ein Wissenschaftler vom Harvard-Smitsonian Center für
Astrophysik. Die Times hat im Jahre 2015, mit Hilfe von Dokumenten,
nachweisen können, dass er über einen Zeitraum von mehr als zehn
Jahren, etwa 1,25 Millionen US-Dollar, von Konzernen, Lobbygruppen
und Ölfirmen wie z. B. Exxon erhalten hat. Diese Einnahmequellen hat
er verheimlicht.
Zehn Energiespartipps, welche einen
Nutzen für das Klima haben
1. Strom vom unabhängigen Öko-Anbieter
Der Wechsel ist ganz einfach – und
bringt enorm viel für das Klima. Ein durchschnittlicher Drei- bis
Vier-Personen-Haushalt kann im Jahr bis zu 1,9 Tonnen CO2 einsparen.
2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit
Wer pro Tag rund 20 Kilometer
Arbeitsweg zurücklegen, spart bei einem PKW-Durchschnitts-verbrauch
von acht Litern auf 100 Kilometer rund 640 Kilogramm CO2 im Jahr.
3. Weniger Fleisch auf dem Teller
Wer sich ausgewogen und mit weniger
Fleisch ernährt (möglicherweise sogar Vegetarier ist), erspart dem
Weltklima rund 400 Kilogramm CO2 im Jahr.
4. Kurzstreckenflüge streichen
Ein einziger Hin- und Rückflug Hamburg
– München verursacht 340 Kilogramm CO2. Die Bahnfahrt dauert
länger, ist aber viel umweltfreundlicher.
5. Bio aus der Region ins Körbchen
Beim Bioanbau wird nur etwa die Hälfte
der Energiemenge benötigt, die konventionelle Landwirtschaft
braucht. Bei langen Transportwegen entstehen
außerdem überflüssige Emissionen: Eine Mahlzeit von 100 Gramm Spargel aus
Chile verursacht allein durch den Transport 1,7 Kilogramm
CO2-Ausstoß. Aus der eigenen Region zur Spargelzeit
sind es nur 60 Gramm.
6. Heizung runter drehen
Keiner soll im Kalten sitzen! Aber die
Absenkung der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt die CO2-Emissionen
eines Vier-Personen-Haushalts pro Jahr um rund 350 Kilogramm. Senkt man die Temperatur in der Nacht
in der Wohnung generell auf 15 bis 16 Grad, spart das noch einmal
knapp 300 Kilogramm CO2.
7. Volle Maschine, niedrige Temperatur
Die Vorwäsche weglassen und
grundsätzlich mit höchstens 60 Grad waschen – nur in
Ausnahmefällen mit 95 Grad. Die meiste Wäsche wird auch bei 30 bis
40 Grad sauber. Anschließend nicht in den Trockner sondern auf die
Leine.
Einsparpotenzial: bis zu 330 Kilogramm
CO2 pro Person und Jahr.
8. Energiefresser im Laden lassen
Wer Neuanschaffungen macht, sollte auf
die Energieeffizienz der Geräte achten: Nicht immer ist das billigste Gerät
auf Dauer auch das preisgünstigste.
Einsparungen bis zu 50 Prozent sind
möglich!
9. Bye-bye Standby
Standby-Schaltungen sind praktisch,
weil man nicht mehr von Sofa runter muss, um Fernseher oder
Stereoanlage einzuschalten. Aber die Geräte verbrauchen auch in
diesem Zustand Energie – oft unnötig viel. Geräte, die keinen Ausknopf haben
sollten an eine schaltbare Steckerleiste angeschlossen werden. So
lassen sich pro Haushalt bis zu 300 Kilogramm CO2 sparen.
10. Erleuchtung mit LEDs
LED-Leuchtmittel benötigt bis zu 90
Prozent weniger Energie als herkömmliche Glühbirnen.
Eine Schätzung aus Großbritannien
besagt:
Wenn pro Haushalt nur eine normale
Glühbirne gegen eine LED ausgetauscht wird, kann dafür ein
(Kohle-)Kraftwerk abgeschaltet werden.
Enorme
Flüchtlingsströme wegen Hungersnöte
1,2 Milliarden Menschen
leben derzeit in Afrika – Tendenz stark steigend. In vielen Gebieten des
Kontinents wird es, wenn nicht sofort massiv gegen den Klimawandel
vorgegangen wird, Hungersnöte gigantischen Ausmaßes geben. Wenn es einmal beginnt,
wird man es den Afrikanern nicht verdenken können, dass sie nicht in
ihren Heimatländern bleiben wollen, sondern dort hinziehen, wo es
noch genug Nahrungsmittel gibt. Sie werden sich auf den Weg nach Europa machen und dabei garantiert
nicht von ein paar Zäunen aufhalten lassen.
Wie werden wir ihnen klar
machen, dass wir sie keineswegs versorgen können, weil wir selbst zu
wenig Nahrung haben? Unsere Ernten werden durch
den Klimawandel ebenso von Jahr zu Jahr weniger werden. Die Nahrung
wird garantiert teurer und wir werden Mühe haben jene Leute zu
ernähren, welche sich jetzt auf unserem Kontinent befinden.
Es ist keine schöne
Vorstellung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Kriegen wegen
Nahrungsmittelknappheit kommt wird galoppierend steigen.
Was können wir
unternehmen, um den Klimawandel einzudämmen?
Wir müssen lernen zu
verzichten. Wir haben die Möglichkeit es jetzt freiwillig zu tun und
lernen damit umzugehen oder wir können einfach warten bis es nicht
mehr anders möglich ist und dann mit weitaus weniger „da stehen“,
als es wäre, wenn wir bereits heute lernen uns einzuschränken.
Müssen wir mit dem
Flugzeug in den Urlaub fliegen?
Brauchen wir ein
Zweitauto? Brauchen wir in einer Großstadt wie Wien überhaupt ein
Auto?
Ist es wirklich notwendig,
dass wir jeden Tag Fleisch essen? Bitte nicht auf die Wurstsemmeln
vergessen.
Müssen wir wirklich das
ganze Jahr unser Lieblingsobst konsumieren und haben wir deshalb kein
Problem damit, es aus einem anderen Kontinent einfliegen zu lassen?
Wir werden wohl unsere
Ernährungsgewohnheiten massiv ändern müssen, um auch in Zukunft
die Menschheit ernähren zu können.
Müssen wir wirklich so
viel heizen oder können wir im Winter durchaus auch einmal mit dem
Pullover in den eigenen vier Wänden herumlaufen?
Brauchen wir in unseren
Toiletten Trinkwasser?
Wir werden hinterfragen
müssen, wie sinnvoll es ist, dass die Menschheit sich derart
explosionsartig vermehrt.
Wenn wir schon dabei sind
zu hinterfragen, ob unser Planet derartig viele Parasiten namens
Mensch überhaupt verträgt, können wir doch gleich einmal damit
beginnen darüber nachzudenken auf welche Menschen die Erde am
ehesten verzichten könnte.
Die Ureinwohner des
Amazonas sind es wohl nicht. Diese leben im Einklang mit der Natur
und tragen keinerlei Schuld am Klimawandel.
Wer sind also die
Hauptakteure?
Es sind unter Garantie die
Industrienationen und die sogenannten Schwellenländer. Wir selbst
sind also ein großer Teil des Problems.
Warum erkennen wir den
Klimawandel nicht oder lässt er uns einfach nur kalt?
Schuldfaktor Nummer 1,
behaupte ich jetzt einfach einmal, ist die Nutzung von Smartphones! Wie das? Wir haben dieses
Wunderding der Technik stets dabei und nutzen es auch dementsprechend
oft. Das Smartphone lässt uns
in eine Welt eintauchen, in welcher alles schön und heil ist. Wir
bestimmen was wir dort sehen, lesen und spielen wollen. Es handelt
sich um eine „Wohlfühloase“ und die Nutzer haben einen selig,
lächelnden Blick. Hier ist die Welt noch in
Ordnung. Wie viele Smartphone-User
nutzen das Ding, um sich über unangenehme Dinge zu informieren?
Na gut dann informieren
wir uns einmal über den Klimawandel und stellen fest, dass alles
furchtbar, schlimm und grauslich ist, schütteln den Kopf, wundern
uns, dass niemand bereit ist etwas dagegen zu unternehmen und
philosophieren einmal kurz darüber, dass „die da Oben“ schuld
sind und wir eh nix ändern können. Damit es die eigenen
Kinder einmal besser haben, wird ihnen kein sinnvoller Umgang mit der
Natur gebracht, sondern nur wie man sich auf dem Smartphone die
tollsten Katzenvideos ansehen kann und Amazon nutzt.
Wir zerstören unseren
Heimatplaneten immer schneller und sind dabei fröhlich wie nie
zuvor. Es herrscht eine Stimmung
wie auf der Titanic, nachdem diese in den Eisberg gekracht ist –
pure Dekadenz.
Samma uns doch ehrlich –
ein tolles Selfie für die diversen sozialen Netzwerke ist doch viel
wichtiger und ein Pickel auf der Stirn eine weitaus größere
Katastrophe, als so ein deppater Regenwald, welcher abgeholzt wird.
Alle zwei Sekunden wird
Regenwald in der Größe eines Fußballfeldes abgeholzt.
Jo eh schlimm...
Alle drei Sekunden stirbt
ein Mensch an Hunger.
Jo eh schlimm...
Im vergangenen Jahr sind
weltweit 1.400 Milliarden Euro an Waffen ausgegeben worden.
Jo eh schlimm – oba des
hot nix mit dem Klimawandel zu tun.
Richtig! Ist halt nur
blöd, dass wir kein Problem damit haben, Unmengen an Geld für
unsere eigene Vernichtung auszugeben, aber wenn es darum geht uns vor
dem eigenen Untergang zu retten, wir nicht bereit sind die dafür nötigen
Mittel aufzubringen. Das zeigt uns einfach nur,
dass der Mensch über keinerlei geistige Reife verfügt. Wer will mir in diesem
Punkt widersprechen? Jeder? Kein Problem. Ich bin lediglich auf die
Argumentation gespannt.
Wie wäre es mit –
geht´s der Waffenindustrie gut, geht’s uns allen gut...
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