Der Kampf gegen den „Islamischen
Staat“ sollte dennoch mit der Einhaltung des Völkerrechts
verknüpft sein. In Syrien oder den Irak ohne eine UN-Mandat
einzugreifen wäre defacto eine Völkerrechtsverletzung. Um dem
Völkerrecht genüge zu tun, muss in Damaskus bzw. Bagdad angefragt
werden, ob eine Hilfe im Kampf gegen den „Islamischen Staat“
erwünscht ist.
Damit der „Islamische Staat“
besiegt werden kann, muss man mit jenen Dingen beginnen, welche
eigentlich eh logisch sein sollten... Die Terroristen dürfen nicht
mehr mit Waffen und Munition versorgt werden. Der Nachschub ist also
zu unterbinden. Da möge es zwar bei dem einen oder anderen
Waffenhändler eine dicke Krokodilsträne geben, aber das müssen wir
aushalten. Jene Waffen welche bereits im Besitz dieser kriminellen
Vereinigung sind, sollten unverzüglich neutralisiert werden. Von
alleine werden sie wohl ihre Waffen nicht abliefern, möglicherweise
wäre es aber ratsam das eine oder andere Munitionsdepot (gerne auch
alle) in die Luft zu jagen.... Es muss auch die Geldzufuhr
unterbunden werden. Ohne Geld keine Waffen und die Rekrutierung neuer
Söldner (ich bezeichne die jetzt mal so) wird sich wohl auch immer
schwieriger gestalten. Nicht jeder will sich einzig und alleine auf
die 72 Jungfrauen nach dem Tode verlassen...
und vor allen Dingen
AntwortenLöschensollte denen KEINER
auch nur einen einzigen Tropfen Öl abnehmen