So viele Menschen sind
also nötig um für „den Frieden“ zu sorgen. Die Hauptsorge gilt
radikalen Einzeltätern. Ihnen ist selbst mit dieser gewaltigen Armee
kaum beizukommen. Das ist eigentlich verdammt erbärmlich und die
Staaten welche eine derartige Veranstaltung in Zukunft
bewerkstelligen können werden wohl immer weniger. Sollte sich das
Tier namens Mensch, in Zukunft keinen evolutionären gewaltigen
geistigen Sprung nach vorne machen, werden Veranstaltungen wie die
Olympischen Spiele ein Ereignis mit Ablauf- bzw. Verfallsdatum
sein...
Auf eine gewisse Art und
Weise ist man ja sogar stolz, dass zur Sicherheit der Spiele, mehr
als 100 Staaten geheimdienstlich zusammenarbeiten. Die Israelis
stellen einen Satelliten und andere Länder drei Drohnen mit extrem
hoher Auflösung für Nachtaufnahmen zur Verfügung. Die
Straßenkriminalität war in Rio de Janeiro zwar schon immer
exorbitant hoch, allerdings hat sich diese sogar innerhalb des
letzten Jahres verdoppelt.
In Rio de Janeiro selbst
sind die Olympischen Spiele nicht sehr heiß begehrt. Warum? Das
gesamte Geld wird in die Spiele gebuttert und es bleibt nicht einmal
Geld für Polizisten- und Lehrergehälter. Sie müssen sich ebenso
wie die Angestellten und Pensionisten mit Ratenzahlungen zufrieden
geben. Logischerweise gibt es deshalb viele Streiks. Die Antwort der
Regierung Temer? Man erklärt für Rio de Janeiro für die Dauer der
Olympischen Spiele, den finanziellen Notstand. Was dieser bezweckt?
Man darf Rio finanziell unter die Arme greifen und muss dies aber
gleichzeitig nicht bei einem anderen Bundesstaat ebenso machen.
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