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Donnerstag, 19. Januar 2017

Erwin Pröll tritt zurück – kommt nun der zehn Meter hohe Grenzzaun?

Nach dem völlig überraschenden Rücktritt von Landeshauptmann Erwin Pröll, kurz nach dem Bekanntwerden eines kleinen Hoppalas mit seiner Privatstiftung, wird die liebe Hanni (Johanna Mikl-Leitner) die neue Landeshauptfrau von Niederösterreich. Die 25-jährige Feudalherrschaft von Erwin Pröll ist somit Geschichte und die Bevölkerung hat nunmehr große Angst. Immer mehr Niederösterreicher sind nämlich davon überzeugt, dass die strenge Hanni, sofort mit dem Bau eines zehn Meter hohen Grenzzauns rund um das Bundesland beginnen wird. Hunderttausende Pendler haben die Befürchtung, dass es ihnen dann nicht mehr möglich ist in Wien zu arbeiten. Wilde Gerüchte besagen nämlich, dass der Wechsel an der Spitze Niederösterreichs dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl ganz recht komme, um Frau Mikl-Leitner mächtig ausrutschen zu lassen.


Wie ja alle wissen waren der Erwin und der Michi bereits in der gemeinsamen Schulzeit gute Freunde und sind es trotz diverser politischer Konflikte stets geblieben. Ohne Wien und Niederösterreich ist in Österreich ganz einfach gar nix gegangen. Das wird sich allerdings in Zukunft ändern. Insider haben verlautbaren lassen, dass der Wiener Bürgermeister bereits beschlossen hat, dass selbst wenn Frau Mikl-Leitner keinen Grenzzaun errichten lässt, der liebe Michi nur noch ein geringes Kontingent an Beschäftigungsflüchtlingen aus Niederösterreich in Wien aufnehmen wird. Je nach Laune ist dabei von max. 35.000 oder gar nur 17.500 Arbeitsflüchtlingen pro Jahr die Rede.

Unbestätigten Meldungen zufolge, welche aus dem engsten Kreis von Michael Häupls Vertrauten stammen, werden jene Jobs welche in Zukunft nicht mehr von den Niederösterreichern ausgeführt werden dürfen, von der arbeitslosen Wiener Bevölkerung übernommen. In einem zusätzlichen Geheimpapier welches sowohl von Herrn Häupl als auch von der Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou unterzeichnet wurde, steht geschrieben, dass verpflichtend jede dritte frei gewordene Arbeitsstelle einem arbeitslosen Migranten aus Afghanistan zugeteilt wird. Das Ziel ist es diese Menschen schneller in den österreichischen Arbeitsmarkt zu integrieren. Als kleinen finanziellen Anreiz sollen sie dafür, gegenüber den in Wien verbliebenen niederösterreichischen Beschäftigungsflüchtlingen, einen um 10 % höheren Lohn bekommen.

„Der ÜBERFLIEGER“ wird sie, meine geschätzten Damen und Herren über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.




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