Innerhalb der ersten Woche nach dem Amtsantritt von Donald Trump als 45. Präsident der U.S.A. haben sich exakt 13.401 US-Amerikaner bei der Neuseeländer Einwanderungsbehörde registriert. Diese Zahlen entsprechen dem Siebzehnfachen des „normalen“ Werts. Diese US-amerikanischen Staatsbürger haben somit den ersten Schritt gesetzt, um eine Aufenthaltsgenehmigung in Neuseeland zu erlangen.
Im vergangenen Jahr haben
die US-Bürger in Neuseeland, mehr als 4.000 Quadratkilometer Land
gekauft. Damit soll nun aber Schluss sein. Premierminister „Bill
English“, seit dem 12. Dezember 2016 im Amt hat verkünden lassen,
dass er sich gegen den Ausverkauf seiner geliebten Heimat wehren
werde. Er sieht nicht ein, dass sich alle dahergelaufenen Reichen aus
Silicon Valley oder New York in Neuseeland einnisten wollen, weil in
den U.S.A. ein Immobilienmakler an die Macht gekommen ist.
Premierminister „Bill
English“ hat zur Lösung des neuseeländischen Problems auch gleich
eine Lösung präsentiert. Er will sein Land mit einer Mauer vor den
ungebetenen Eindringlingen schützen und aufgrund der klar erwiesenen
Schuldenfrage, die U.S.A. die dafür anfallenden Kosten begleichen
lassen.
In einer ersten
Stellungnahme hat U.S. Präsident Donald Trump angekündigt für den
Fall, dass Neuseeland mit seiner Drohung ernst macht, die U.S.A. in
Zukunft auf die Einfuhr von Schafwolle verzichten werde. Bei Kiwis
sollte es hingegen einen Strafzoll in der Höhe von 50 US-Cent pro
Stück geben.
Neuseelands
Premierminister „Bill English“ steht dem allerdings sehr gelassen
gegenüber und „bedroht“ den US-amerikanischen Präsidenten
damit, dass er das neuseeländische Staatsoberhaupt Queen Elisabeth
II und ihren Göttergatten Prinz Philipp zu ihm auf Besuch ins weiße
Haus schicken werde. Das Paar sei bereits darüber informiert und
Prinz Philip lasse ausrichten, dass er sich bereits darauf freue der
First Lady Melania Trump einen herzhaften Kuss auf die Wangen zu
drücken und verstohlen in den Hintern zu kneifen.
Eine offizielle
Stellungnahme des US-Präsidenten war zwischenzeitlich noch nicht zu
bekommen. Aus einer gut informierten Quelle aus der nächsten
Umgebung des US-Präsidenten, ich sage jetzt nicht welcher
Leibwächter es war, habe ich in Erfahrung bringen können, dass
Donald Trump darüber erschüttert sein soll, dass Prinz Philip nicht
seiner Tochter Ivanka an die Wäsche will...
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