Es wäre auf alle
Fälle zu billig davon auszugehen, dass es seit 2015 deshalb mehr
Morde gegeben hat, weil in diesem Jahr besonders viele Flüchtlinge
nach Österreich gekommen sind. Unterstreichen könnte man diese
These damit, dass von den 70 Morden, welche es 2018 gegeben hat, in
exakt der Hälfte der Fälle, ein Ausländer der Täter war.
Das wahre Problem
ist allerdings, dass in 80 % der Morde, der Partner, Ex-Partner oder
ein Familienmitglied der Mörder war. Selbstverständlich ist es nicht zu
unterschätzen, dass es vor allem unter den Zuwanderern viele Männer
gibt, welche ein sehr rückständiges Frauenbild haben. Dieses
Problem ist bei einigen Kulturen besonders stark ausgebildet und muss
schleunigst gelöst werden. Es wäre wünschenswert, wenn den
Zuwanderern vom ersten Tag an erklärt wird, wie man in unseren
Breiten eine Frau zu behandeln hat.
In Österreich gibt es eine enorme
Anzahl von Gewalt innerhalb der Familie und dies ist ebenfalls nicht
weg zu diskutieren. Laut der Polizei Statistik, wurde im
vergangenen Jahr, 9.000 Mal ein Betretungsverbot verhängt. Diese
enorme Anzahl bedeutet, dass die Männer für zwei Wochen, ihrer
Wohnung verwiesen werden. Wenn es bereits so weit gekommen ist,
dass die Polizei ein Betretungsverbot aussprechen muss, dann hat es
bereits einen Gewaltakt gegeben.
Es flattert also jedes Jahr eine enorme
Anzahl von Anzeigen in die örtlichen Wachstuben. Klug wäre es, wenn der Mann ab jenem
Zeitpunkt wo er die Wohnung verlassen muss, eine Therapie bekommt. Dazu kommt es derzeit frühestens dann,
wenn er vor Gericht landet und dort zu einem Anti-Gewalt-Training
oder einer Therapie „verdonnert“ wird.
Da sind dann allerdings bereits viele
Monate vergangen und nicht alle von Gewalt betroffenen Frauen
überleben diesen langen Zeitabschnitt...
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