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Freitag, 31. Dezember 2021

Bitcoins und die Gummiband-Theorie

Nachdem der Bitcoin am 10. November, mit einem Preis von ca. 68.000 US-Dollar sein All-Time-High erreicht hat, war in den nächsten Tagen, ein leichter Kursverlust zu sehen. In der Nacht vom 4. auf den 5. Dezember 2021, waren einige Anleger*innen im Bereich der Kryptowährungen ziemlich schockiert, weil es, bei fast allen Kryptowährungen, durchaus drastische Kursverluste gab. Einen Bitcoin konnte man plötzlich um „lediglich“ 47.000 US-Dollar erwerben.

Sonntag, 26. Dezember 2021

Neuseeland – auf dem Weg zum rauchfreien Land

Es wird zwar einige Jahrzehnte dauern, aber dann wird in Neuseeland niemand mehr rauchen. Das Gesetz nennt sich „Smokefree 2025 Action Plan“ und hat zur Folge, dass Kinder, welche noch keine 14 Jahre alt sind, nie mehr Zigaretten kaufen dürfen.

Freitag, 24. Dezember 2021

Weihnachten mit Basti und Bumsti

Dem Alt-Kanzler und dem Alt-Vizekanzler hat das Leben gar böse mitgespielt und so haben die beiden Narzissten, aus völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen und Gründen, ihren heiß geliebten Job verloren. Wie geht es ihnen heute? Ich habe die Beiden beim Wiener Christkindlmarkt, im vertrauten Gespräch belauscht und veröffentliche euch hier, die mit dem Mikro getätigte Aufnahme. 

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Goldabbau verursacht Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden

Jedes Jahr werden ungefähr 3.300 Tonnen Gold abgebaut. 2020 wurden in China ca. 380 Tonnen, in Australien 320 Tonnen, Russland 300 Tonnen, USA 190 Tonnen, Kanada 170 Tonnen, Ghana 140 Tonnen… abgebaut. Für die Herstellung von Schmuck und Uhren werden unglaubliche 49 % des abgebauten Goldes verwendet. 29 % des geschürften Goldes dient der Anlage, 15 % werden weltweit von den Zentralbanken erworben und 7 % werden für technische Zwecke genutzt. In der Schweiz werden 50 – 70 % des Goldes veredelt.

Sonntag, 12. Dezember 2021

Mikroplastik schädigt das Gehirn

Unser Gehirn ist, vom restlichen Körper, sehr gut durch die Blut-Hirn-Schranke abgeschottet. Das ist großartig, weil es uns hilft, dass Schadstoffe oder irgendwelche andere Formen von Kontaminierung, es sehr schwer haben in diesen äußerst sensiblen Bereich vorzudringen. Ein südkoreanisches Experiment hat allerdings beunruhigendes herausgefunden. Sie konnten nachweisen, dass die winzig kleinen Mikroplastik-Partikel diese Blut-Hirn-Schranke überwinden können.

Die Kombination aus Molekularbiologie und künstlicher Intelligenz existiert bereits

Die Menschheit steht wohl gerade an der Schwelle zum Transhumanismus. Kurz zusammengefasst ist der Transhumanismus, mittlerweile bereits mehr als eine Denkrichtung. Es geht dabei darum, die menschlichen Grenzen beim Intellekt, der Physis und der Psyche, durch den Einsatz von Technologie, immer weiter zu verschieben bzw. zu „optimieren“. Vor einem Jahr haben Forscher sogenannte Xenobots „gebaut“. Es handelt sich dabei um winzige Roboter aus Froschzellen, welche in äußerst mühsamer und feinmechanischer Arbeit aus hunderten von Zellen zusammengebaut werden mussten. Jetzt ist das Team rund um Michael Levin von der Tufts University bei Boston bereits so weit, dass es den kleinen Biorobotern die Fähigkeit gegeben hat, sich selbst zu replizieren.

Samstag, 11. Dezember 2021

300 Milliarden für Global Gateway

Die EU sucht verzweifelt nach einem Weg, um China und deren Initiative zur Errichtung der Neuen Seidenstraße, wenigstens halbwegs Paroli bieten zu können. Während China riesige Infrastrukturprojekte in den Entwicklungs- und Schwellenländern finanziert und es dem Reich der Mitte egal ist, dass die jeweilige Wirtschaft keinen Profit an diesen Projekten hat, weil die lukrativsten Aufträge lediglich an chinesische Firmen gehen, will die EU diese geopolitische Herausforderung annehmen und in den Jahren 2021 bis 2027, insgesamt 300 Milliarden flüssig machen, um mit dem Projekt „Global Gateway“, in ärmere Länder zu investieren.

Freitag, 10. Dezember 2021

Major Tom will nicht quatschen

Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass je länger eine Weltraum-Mission dauert, die Astronaut*innen die Lust verlieren, mit der Bodenstation zu kommunizieren. Gleichzeitig ist allerdings auch auffällig, dass sich die Crew-Mitglieder, mit Fortdauer der Mission, in der Kommunikation und Psychologie immer mehr angleichen. Wenn man so will, dann wäre das für die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zukünftiger Kolonialisten durchaus förderlich. Schließlich steigt mit der Entfernung zur Erde auch die Zeitverzögerung in der Kommunikation und eine etwaige Hilfe bzw. der Nachschub von Waren, wird zunehmend schwieriger. Es wäre also gar nicht verkehrt, wenn die Weltraum-Crew eigenständig handeln würde.