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Sonntag, 28. November 2021
Wird „James Webb“ binnen 200 Stunden, Biomarker auf „Trappist-1e“ finden?
Donnerstag, 25. November 2021
Wie sucht und findet man Leben im All, welches man nicht kennt?
Was passiert, wenn wir versuchen uns etwas vorzustellen, das wir noch nie zuvor gesehen haben? Wir überlegen uns wohl zuerst, ob wir irgendetwas kennen, welches dem ähnlich ist und so aussehen könnte. Nachdem dies sehr schwierig ist, versuchen wir auf der Suche nach außerirdischem Leben, vor allem jenes zu entdecken, welches wir auf irgendeine Art und Weise kennen. Eine der wichtigsten Fragen ist wohl, wie wir es schaffen können, unseren diesbezüglichen Horizont zu erweitern.
Dienstag, 23. November 2021
Auf der Suche nach unserem nächsten Heimatplaneten
Montag, 22. November 2021
Warum immer mehr Elefanten ohne Stoßzähne zur Welt kommen
Der Zweck von Stoßzähnen ist rasch erklärt. Die Wilderer brauchen diese, um sich schnellen Reichtum zu sichern und ihre Mordlust an unzähligen Elefanten auszuleben. Nein? Nicht richtig? Dann ist es vielleicht doch eher so, dass das größte Landtier unseres Planeten seine Stoßzähne dafür braucht, um damit nach Grundwasser zu graben, den Baobab-Baum zu schälen und danach seine Rinde zu fressen. Selbstverständlich sind die Stoßzähne auch eine wichtige Waffe, im Kampf gegen seine Artgenossen. Selbst die Elefanten-Weibchen besitzen welche, wenn auch deutlich kleinere, als die Elefanten-Bullen. In den letzten Jahren findet allerdings ein signifikanter Wandel statt.
Sonntag, 21. November 2021
Die lautlose Pandemie
Mit Mathematik das Leben im Meer berechnen
Eine Studie aus dem Jahr 1972, wurde nun erstmals überprüft und besitzt am Ende noch heute ihre Gültigkeit. US-Forscher einer Plankton-Studie haben damals für enormes Aufsehen gesorgt. Ihre Studie legte nahe, dass weder die Häufigkeit, noch die Größe der Meerestiere zufällig verteilt ist, sondern einem mathematischen Gesetz folgt. Wenn sich nämlich die Körpermasse einer Art verzehnfacht, dann nimmt die Organismen-Zahl, um den Faktor 10 ab. Laut der Sheldonschen Größenspektrum-Theorie, enthält jede Größenklasse von Organismen, global betrachtet, ca. gleich viel Biomasse. Das gilt vom kleinsten Bakterium, bis hin zum größten Blauwal. Es ist mittlerweile aber leider auch bewiesen, dass der Mensch, diese natürliche Balance bereits messbar verändert hat.