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Sonntag, 28. November 2021

Wird „James Webb“ binnen 200 Stunden, Biomarker auf „Trappist-1e“ finden?

Am 22. Dezember wird das Weltraumteleskop „James Webb“ ins All starten. Es wurde von der NASA, ESA und der kanadischen Raumfahrtagentur CSA entwickelt. Der Nachfolger des weltberühmten „Hubble“ Teleskops könnte, wenn vorhanden, nach einer Beobachtungszeit von lediglich 200 Stunden, Signaturen möglichen Lebens, auf einem Planeten des Systems Trappist-1 entdecken. Das System Trappist-1, befindet sich in einer astronomisch lächerlich geringen Entfernung von 40 Lichtjahren zur Erde.

Donnerstag, 25. November 2021

Wie sucht und findet man Leben im All, welches man nicht kennt?

Was passiert, wenn wir versuchen uns etwas vorzustellen, das wir noch nie zuvor gesehen haben? Wir überlegen uns wohl zuerst, ob wir irgendetwas kennen, welches dem ähnlich ist und so aussehen könnte. Nachdem dies sehr schwierig ist, versuchen wir auf der Suche nach außerirdischem Leben, vor allem jenes zu entdecken, welches wir auf irgendeine Art und Weise kennen. Eine der wichtigsten Fragen ist wohl, wie wir es schaffen können, unseren diesbezüglichen Horizont zu erweitern.

Dienstag, 23. November 2021

Auf der Suche nach unserem nächsten Heimatplaneten

Ein Konsortium bestehend aus der australischen University of Sydney, dem australisch-amerikanischen Raumfahrtunternehmen Saber Astronautics, der Breakthrough Initiative und dem Propulsion Laborartory der NASA, berichtet, dass das Weltraumteleskop mit dem Namen TOLIMAN, im Dreifachsternsystem Alpha Centauri, ganz gezielt nach Planeten suchen soll, welche sich in der habitalen (lebensfreundlichen) Zone befinden.

Montag, 22. November 2021

Warum immer mehr Elefanten ohne Stoßzähne zur Welt kommen

Der Zweck von Stoßzähnen ist rasch erklärt. Die Wilderer brauchen diese, um sich schnellen Reichtum zu sichern und ihre Mordlust an unzähligen Elefanten auszuleben. Nein? Nicht richtig? Dann ist es vielleicht doch eher so, dass das größte Landtier unseres Planeten seine Stoßzähne dafür braucht, um damit nach Grundwasser zu graben, den Baobab-Baum zu schälen und danach seine Rinde zu fressen. Selbstverständlich sind die Stoßzähne auch eine wichtige Waffe, im Kampf gegen seine Artgenossen. Selbst die Elefanten-Weibchen besitzen welche, wenn auch deutlich kleinere, als die Elefanten-Bullen. In den letzten Jahren findet allerdings ein signifikanter Wandel statt.

Sonntag, 21. November 2021

Die lautlose Pandemie

Antibiotika sind unbestreitbar wichtig, um jedes Jahr, unzählige Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Problematisch wird es dann allerdings bereits dann, wenn ein Antibiotikum sehr häufig eingesetzt wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein resistenter Subtyp entwickelt, ist dann sehr wahrscheinlich. Aufgrund des Evolutionssprungs, haben diese einen gewissen Vorsprung, welcher ihnen hilft, sich schnell zu verbreiten. Vor einigen Jahren wurde deshalb beschlossen, ganz bestimmte Antibiotika als eiserne Reserve zu behandeln, welche nur dann zum Einsatz kommen sollen, wenn jene Varianten, welche zumeist zur Behandlung eingesetzt werden, keinerlei Wirkung mehr entfalten.

Mit Mathematik das Leben im Meer berechnen

Eine Studie aus dem Jahr 1972, wurde nun erstmals überprüft und besitzt am Ende noch heute ihre Gültigkeit. US-Forscher einer Plankton-Studie haben damals für enormes Aufsehen gesorgt. Ihre Studie legte nahe, dass weder die Häufigkeit, noch die Größe der Meerestiere zufällig verteilt ist, sondern einem mathematischen Gesetz folgt. Wenn sich nämlich die Körpermasse einer Art verzehnfacht, dann nimmt die Organismen-Zahl, um den Faktor 10 ab. Laut der Sheldonschen Größenspektrum-Theorie, enthält jede Größenklasse von Organismen, global betrachtet, ca. gleich viel Biomasse. Das gilt vom kleinsten Bakterium, bis hin zum größten Blauwal. Es ist mittlerweile aber leider auch bewiesen, dass der Mensch, diese natürliche Balance bereits messbar verändert hat.

Donnerstag, 18. November 2021

Wie soll die NASA bei der Entdeckung außerirdischen Lebens vorgehen?

Selbstverständlich gäbe es ein gewaltiges mediales Echo, wenn es gelingen würde eine außerirdische Lebensform zu entdecken. Die Wissenschaftler*innen der NASA wollen jetzt allerdings wissen, wie sie bei der Bekanntgabe vorgehen sollen und schlagen auch eine Bewertungsskala zur „Beweislast“ vor.

Freitag, 12. November 2021

Was sich US-Astronomen am meisten wünschen

Eine Pressemitteilung durch die U.S. National Academies of Sciences, Engineering and Medicine hat eine Liste offenbart, welche sich die Astronom*innen für das nächste Jahrzehnt wünschen. Es handelt sich dabei um das Ergebnis einer Umfrage mit dem Namen „Decadal Survey“, welche unter den Wissenschaftler*innen durchgeführt wurde, die auf dem Gebiet der Astronomie und in der Astrophysik tätig sind. Aufgrund dieser Anliegen, Forderungen und Wünsche, sollten Investitionen in jenen Bereichen erfolgen, welche von den Befragten, für die 2020er Jahre priorisiert wurden.

Donnerstag, 11. November 2021

Mexikos Präsident greift NGOs an

Andrés Manuel López Obrador – genannt Amlo - hat für gewaltige Aufregung gesorgt. Während einer seiner Pressegespräche stellt er die Behauptung auf, dass der Feminismus, der Ökologismus, die Verteidigung der Menschen- und der Tierrechte lediglich Produkte des Neoliberalismus seien. Ihr einziger Zweck sei es, dass dadurch die Neoliberalen und Unternehmen, seelenruhig die Welt plündern können.

Mittwoch, 10. November 2021

Massiver Einsatz von Pestiziden in Brasilien

2.300 Pestizide kommen in Brasilien zum Einsatz. Zahlreiche renommierte Wissenschaftler*innen haben bei einer öffentlichen Anhörung der Umweltkommission in Brasilien diesen enormen Einsatz an Pestiziden kritisiert. Es müssen alternative und umweltverträgliche Praktiken zur Schädlingsbekämpfung gefördert werden. Fakt ist, dass Kleinbauern und indigene Gruppen sich nicht gegen diese Praktiken wehren können, weil die Pestizide weiterhin aus den Flugzeugen verstreut werden und dieses immer noch erlaubt ist.

Neues Schutzgebiet rund um die Galapagos-Inseln

Der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso hat, am Rande des Weltklimagipfels in Glasgow, eine Ausweitung der Schutzzone rund um das Galapagos-Archipel angekündigt. Zu der bereits bestehenden Schutzzone von 130.000 Quadratkilometer, kommen weitere 60.000 dazu. Für die Finanzierung dieses Projekts hofft er auf internationale Unterstützung. Die neu auszuweisenden Schutzgebiete sollen auch als wissenschaftliches Labor genutzt werden.

Dienstag, 9. November 2021

Afrika und der Klimawandel

Aus dem Bericht „The State of the Climate in Africa 2020“ geht hervor, dass die immer stärker werdenden Klima- und Wetterschwankungen dazu führen werden, dass der Hunger steigt und es noch mehr Armut geben wird, welche wiederum zu umfangreichen Fluchtbewegungen führen werden. Laut dem Generalsekretär der Weltwetterorganisation WMO, Petteri Taalas, gehe hervor, dass die einzigen drei Gletscher Ostafrikas, bereits den unumkehrbaren Wandel des globalen Wettersystems zeigen.

Die Hassliebe von der US-Investmentbank JPMorgan zum Bitcoin

Die US-amerikanische Investmentbank JPMorgan Chase geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs, bereits 2022, auf 146.000 US-Dollar steigt. Diese Kursprognose ist schon alleine deshalb erstaunlich, weil es noch gar nicht so lange her ist, dass JPMorgan als derzeit fairen Preis 35.000 US-Dollar angegeben hat. Die neue Vorhersage stammt vom strategischen Team der Bank, welche sich unter der Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou befindet und wurde per Kundennotiz mitgeteilt.

NICHTS-TUN IST SCHWER UND WICHTIG!

Du kennst das bestimmt auch! Du bist voller Tatendrang, hast den einen oder anderen Coin erworben und siehst wie die Kurse nur sehr langsam steigen oder fallen – sprich in einer Seitwärtsbewegung bleiben. Wie gerne würdest Du jetzt etwas tun! Jetzt! Sofort! Es ist aber so wichtig, sooo essenziell wichtig, dass Du Dein persönliches, großes Ziel nicht aus den Augen verlierst. Die ständige Angst etwas zu verpassen lähmt Dich in Wahrheit und bringt Dich Deinem Ziel nur ganz, ganz selten näher.

Montag, 8. November 2021

Die Kryptowährung Dash ist in Südamerika eine große Nummer

Mit einem Investment von 150.000 US-Dollar ist die Dash Investment Foundation (DIF) bei Bitfy eingestiegen und kann damit die Kryptowährungs-Zahlungen in Südamerika weiter voran bringen. Bitfy ist ein südamerikanischer Wallet-Anbieter und mit dieser vergleichsweise geringen Investition wird die Kryptowährung Dash nunmehr in 1,5 Millionen brasilianischen Einrichtungen als Zahlungsmittel anerkannt. Warum das so ist? Das ist deshalb so, weil Bitfy eine Partnerschaft mit Cielo S.A. hält und dieses gehört wiederum zu den größten Unternehmen, welches die südamerikanischen Zahlungsabwicklungen betrifft.

Sonntag, 7. November 2021

Marc Zuckerberg und sein Metaverse

Ja, sicher wisst ihr schon, dass Facebook in Zukunft Meta heißen wird. Nein, es geht dabei nicht um das soziale Netzwerk, sondern der gesamte dazugehörige Konzern wird so lauten. Marc Zuckerberg will nicht alleine ins Metaverse. Dazu kommen noch der Fortnite-Produzent Epic Games. Epic Games hat immerhin eine Milliarde US-Dollar in dieses digitale Zukunftsprojekt investiert. Microsoft hat angekündigt ein „Enterprise-Metaverse“ zu errichten.