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Mittwoch, 30. November 2016

Die Wiederholung der Bundespräsidenten Stichwahl und was ist NLP ?

Ein großer Prophet braucht man nun wahrlich nicht zu sein, um festzustellen, dass es auch bei der Wiederholung der Bundespräsidenten Stichwahl zu einem knappen Wahlergebnis kommen wird.

Zur Erinnerung:

Papst Franziskus fordert die Wende zur ökologischen Welt

Papst Franziskus wird niemals müde die Dinge welche ihn stören beim Namen zu nennen und sich für eine bessere Welt einzusetzen. Bei der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaftler forderte er, dass Wissenschaftler frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen arbeiten können. Sie sind schließlich diejenigen welche in der Lage sind eine ökologischere Welt aufzubauen.

Kopf oder Zahl

Nach der Wiederholung der Bundespräsidenten Stichwahl am 4. Dezember 2016 war schnell klar, dass wohl auch diesmal ein knappes Ergebnis herauskommt.

Lesen Sie hier, was ab 17h passiert

Dienstag, 29. November 2016

Die Flucht in den Bitcoin

Immer dann, wenn es auf der politischen Ebene zu Veränderungen kommt, welche zu Unsicherheiten oder Ängste führt, dann steigt der Bitcoin Kurs sprunghaft an. Wir konnten das nach dem BREXIT-Votum Großbritanniens genauso feststellen, wie jetzt nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Selbstverständlich ist nach diesen beiden Ereignissen auch der Kurs des über Jahrhunderte etablierten Krisenmetalls Gold gestiegen (allerdings „nur“ um 2 %)

Dienstag, 22. November 2016

Die Bekanntgabe des Ergebnisses der Bundespräsidentenwahl im ORF - Armin Wolf im Interview mit dem ÜBERFLIEGER

Überflieger:  
Herr Wolf! Können Sie den Lesern etwas über das Prozedere zur Verkündung des Ergebnisses der Bundespräsidentenwahl verraten?

Mexiko bereitet sich auf die erste Abschiebewelle aus den USA vor

Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump hat in vielen seiner Wahlreden vehement darauf hingewiesen, dass er jene elf Millionen Menschen welche derzeit in den USA ohne gültige Papiere leben so schnell wie möglich ausweisen werde. Zu Beginn seiner Amtszeit werde er bereits drei Millionen dieser Leute (jene mit Vorstrafen), ausweisen oder einsperren lassen. Außerdem werde er den Bau einer 3.145 Kilometer langen Mauer an der Grenze zu Mexiko in Auftrag geben. Die Kosten dafür „dürfe“ seiner Meinung nach logischerweise der Staat Mexiko tragen...

Venezuela – Geld für Wohnungen aber nicht für die Lebensmittelproduktion

Der einstige Präsident Venezuelas, Hugo Chávez, hat im Herbst 2011 verkündet, dass es sich die Regierung zum Ziel gesetzt hat bis zum Jahre 2018 insgesamt drei Millionen Sozialwohnungen zu errichten. Obwohl der fallende Erdölpreis für Venezuela verheerende Auswirkungen hat, wurde in der vergangenen Woche bereits die 1.200.000 Wohnung fertiggestellt.

Samstag, 19. November 2016

Ecuador tritt dem Handelsübereinkommen zwischen der EU und Kolumbien/Peru bei

Nicht jeder Handelsvertrag an dem die EU beteiligt ist findet so ein reges Medieninteresse wie es beispielsweise bei CETA der Fall ist. Am 11. November 2016 ist es im Gegensatz dazu, heimlich still und leise zu einem Handelsübereinkommen mit Ecuador gekommen. Ecuador ist damit dem Abkommen welches bereits zwischen der EU und Kolumbien/Peru umgesetzt wurde, beigetreten.

Freitag, 18. November 2016

Donald Trump und seine Rekordschulden bei der Deutschen Bank

Es muss ein unvergleichliches Gefühl für die Aktionäre der Deutschen Bank gewesen sein als sie erfuhren, dass Donald Trump der zukünftige US-Präsident sein wird. Mit Champagner werden sie der Reihe nach angestoßen haben und auch eine Woche nach der Abstimmung ist das breite Grinsen in ihrem Gesicht wohl nicht zu unterdrücken. Die Aktien der Deutschen Bank haben in der letzten Woche nämlich ein Plus von unglaublichen 17,6 % erzielt.

Mittwoch, 16. November 2016

Die unglaublichen Enthüllungen des ÜFG (ÜberFlieger-Geheimdienst) – die Reaktionen auf die US-Wahl

Während Wladimir Putin in der Früh genüsslich seinen Kaffee trinkt, schaltet er im TV seinen Lieblingssender ein. Auf CNN hört er sogleich wie Donald Trump seinen Anhängern verkündet, dass Hillary Clinton ihm und seinem Team zum Sieg der US-Präsidentenwahl gratuliert hat. Bei diesen Worten bekommt der Kreml Chef einen Lachanfall und schafft es dank jahrelanger KGB Ausbildung gerade noch, sich nicht mit dem Kaffeelöffel das Auge auszustechen. Nur wenige Augenblicke später meldet sich Putin bei Donald Trump und gratuliert ihm zum Wahlerfolg. Er bescheinigt ihm unglaubliches Polittalent und die Fähigkeit sein Land durch alle Irrungen und Wirrungen zu führen. Nachdem er das Telefonat beendet sinkt Putin zufrieden zurück und freut sich auf die nächsten vier Jahre, wo er mittels regelmäßiger schmeichelnder Worte über eine handzahme Marionette verfügen wird,

Dienstag, 15. November 2016

USA – der Wahlverlierer wird der neue US-Präsident

Zum fünften Mal in der Geschichte der USA wird jener Kandidat der neue US-Präsident, welcher weniger Stimmen als sein Hauptkontrahent bekommen hat. Selbst eine Woche nach der Wahl fehlen in den USA immer noch die Endergebnisse zweier Bundesstaaten. An einen „Sieg“ von Donald Trump wird sich nichts mehr ändern. Er hat schließlich bereits mehr als die Hälfte aller „Wahlmänner“ gewonnen. Das Prinzip ein/e Mann/Frau eine Stimme zählt in der selbsternannten großartigsten Demokratie der Welt nicht. Hillary Clinton führt derzeit mit mehr als 700.000 Stimmen Vorsprung auf Donald Trump. Al Gore hatte bei seiner umstrittenen „Niederlage“ gegen George W. Bush jun. 500.000 Stimmen mehr als sein Gegner.

Donnerstag, 10. November 2016

INDIEN - und plötzlich ist das Geld nichts wert

Im Schatten der US-Präsidentenwahl hat sich die indische Regierung zu einer drastischen Maßnahme entschieden. Der Großteil des Bargelds wurde über Nacht entwertet und die indische Bevölkerung davon, quasi im Schlaf, überrascht. Premierminister Narendra Modi stellte am 8. November um 20.30h Ortszeit in einer Rede an die Nation, das Volk vor die vollendeten Tatsachen, dass ab Mitternacht die höchste Banknote Indiens der 100 Rupien Schein ist. Dieser ist knapp mehr als einen US-Dollar wert ist. Sämtliche bisher im Umlauf gewesenen höhere Banknoten würden entwertet. Selbstverständlich setzte sogleich ein „run“ auf sämtliche Geldabhebeautomaten des Landes ein. Diese waren jedoch nur unzureichend mit Banknoten gefüllt und so gelang es den Indern nicht, an ihr eigenes Geld „heranzukommen“. Festzuhalten ist auch, dass knapp mehr als die Hälfte der Inder/innen gar kein Konto besitzt. Der durchschnittliche monatliche Bruttolohn beträgt in Indien übrigens etwa 130 US-Dollar.

Dienstag, 8. November 2016

USA – die Demokratie in der 70 % der Wählerstimmen nicht zum Sieg reichen müssen

Das Mehrheitswahlrecht in den USA hat enorme Schwächen. Wo sonst, gibt es einen demokratischen Staat in dem man trotz des Erhalts von 70 % der Wählerstimmen die Wahl nicht als Sieger verlassen muss. Es ist bei den US-Präsidentenwahlen bereits vier Mal passiert, dass jener Kandidat zum Präsidenten gekürt wurde, der weniger Stimmen als sein Kontrahent erhielt. An das Jahr 2000 können sich viele noch erinnern. Damals gewann George W. Bush gegen Al Gore, obwohl dieser über 500.000 Stimmen mehr erhielt. Die nötigen Wahlmänner zum Sieg erhielt George W. Bush dank seines Bruders Jeb Bush. Dieser war damals der Gouverneur von Florida und
selbstverständlich „half“ damals tatkräftig mit, um nach einer höchst umstrittenen Auszählung der Wählerstimmen „seines“ US-Bundesstaates zum richtigen Ergebnis zu kommen...