Zwischen
2011 und 2015, nahm das Gesamtvolumen des weltweiten Waffenhandel
gegenüber den Jahren 2006 bis 2010, um insgesamt 14 % zu. Wie hoch
ist denn der prozentuelle Anteil der fünf größten Waffenexporteure
am weltweiten Waffenhandel? Die USA hält bei 33 %, Russland bei 25
%, China bei 5,9 %, Frankreich bei 5,6 % und Deutschland bei 4,7 %.
Wohin werden diese Waffen geschickt? Betrachten wir doch einmal die
Waffenlieferungen Deutschlands. Die Deutschen liefern beinahe zu
gleichen Teilen in europäische Staaten (zu 29 %), in den Nahen Osten
(zu 25 %), nach Nord- und Südamerika (zu 23 %), in der Pazifik und
nach Asien (zu 23 %).
Impressum
▼
Montag, 29. Februar 2016
Hinter Tutanchamuns Grabkammer lauert die Entdeckung des 21. Jahrhunderts
Letzten Sommer hat der Archäologe Nicholas Reeves den Stein ins
Rollen gebracht. Er vermutete hinter der Nordwand des Grabs von
Tutanchamun, eine weitere, bisher verborgen gebliebene Kammer. Sehr
schnell legte er sich darauf fest, dass es sich um das Grab der
Nofretete handeln könnte. Erste Untersuchungen bestätigten, dass
hinter der Grabkammer des Kindpharaos tatsächlich Hohlräume
existieren. Nun hat Hisham Zaazou, seines Zeichens der ägyptische
Tourismus-Minister verkündet, dass man einen Raum voller Schätze
gefunden habe. Der Fund wird im Rahmen einer Pressekonferenz im April
bekanntgegeben. Er sprach davon, dass dies die Entdeckung des 21.
Jahrhunderts, sein könnte.
Besitzt Saudi-Arabien die Atombombe?
Saudi-Arabien
soll bereits seit zwei Jahren im Besitz von Atombomben sein. Das ist
die Aussage des saudischen politischen Analysten Daham al-Anzi. Er
berichtet davon, dass man in den kommenden Wochen auch bereits einen
Atomtest durchführen wolle. Die Saudis hätten die todbringende
Waffe von ihren Freunden aus Pakistan gekauft. Bisher ist ja Pakistan
der einzige islamische Staat, welcher nicht nur diese Atomwaffen
entwickelt, sondern auch mittels Raketen an das vorbestimmte Ziel
„liefern“ kann. Die Entwicklung solcher Atomwaffen kostet
natürlich enorme Mengen an Geld und daher haben die Saudis ihre
lieben Freunde auch selbstverständlich finanzkräftig unterstützt.
Nachdem eine Hand die andere wäscht und beide das ganze Gesicht, hat
Pakistan selbstverständlich zugestimmt, als Saudi-Arabien bat, bei
Bedarf welche zu bekommen.
Freitag, 26. Februar 2016
Auf die Plätze, fertig, Banken-Crash, los!
Die Deutsche-Bank steht wohl vor dem
Zusammenbruch. Wie sonst ist es erklärbar, dass mit Marcus Schenck,
der Finanzvorstand ausrücken musste um den Aktionären und Kunden
öffentlich zu garantieren, dass die Bank zahlungsfähig ist und auch
die Kredite und Zinsen begleichen könne. Garniert wird das ganze
noch mit der Aussage von Finanzminister Schäuble, welcher sich keine
Sorgen um die Deutsche-Bank macht. Vermutlich weiß er schon, wie er
die zur Rettung nötigen Milliarden den deutschen Bundesbürgern aus
den Taschen ziehen wird. Laut der FAZ hat die besagte Bank innerhalb
eines Jahr sage und schreibe die Hälfte seines Unternehmenswertes
vernichtet. So eine Minusleistung ist gar nicht so leicht zu
schaffen.
Im Amazonasgebiet fließt ein 86 Grad heißer Fluss
Andrés
Ruzo ist Geowissenschaftler und hat als Kind von seinem Opa in Lima
die Legende eines kochenden Flusses erzählt bekommen. Er berichtete
ihm von den Menschen welche nach Amazonien zogen, um nach Gold zu
schürfen. Die spanischen Eroberer erzählten aber viel mehr über
Hunger, Krankheiten, von Schlangen welche Menschen gefressen haben
und einem kochenden Fluss. Damals fragte sich der Junge, ob es diesen
Ort wirklich gäbe. Lange Zeit wurde diese Geschichte aus seiner
Erinnerung verdrängt, bis ihm eines Tages bei seiner Doktorarbeit
über das geothermische Potenzial Perus, diese Legende wieder in den
Sinn gekommen ist. Das einzige was er dazu in Erfahrung bringen
konnte, waren einige Veröffentlichungen in "Petroleum"-Journals
aus den 1930er Jahren. Fortan befragte er Kollegin von der Uni,
Mitarbeiter von Bergbau-, Gas- und Ölunternehmungen, ja sogar
Regierungsvertreter, ob sie etwas von der Existenz eines kochenden
Flusses in Peru wüssten Die Antwort lautete stets: Nein!
Venezuelas Präsident Maduro präsentiert Wege aus der Krise
Zu Beginn des Jahres musste die
Regierung den Wirtschaftsnotstand ausrufen. Schuld daran ist vor
allem der Verfall des Erdölpreises. Die Deviseneinnahmen fielen von
2014 auf 2015 um etwa 65 %. Diese Zahlen präsentierte Präsident
Maduro während einer fünfstündigen Ansprache. In dieser
verkündete er vor allem, welche Schritte er unternehmen werde, um
das Land aus dem Sumpf herauszuholen. Als einer der ersten Schritte
wurde der Benzinpreis von 0,1 Bolivar auf 6,0 Bolivar pro Liter
erhöht. Damit sind die Produktionskosten erstmals in der Geschichte
Venezuelas gedeckt und es bleibt genügend Geld übrig, um damit die
ab sofort dringend nötigen Sozialprogramme zu finanzieren.
Donnerstag, 25. Februar 2016
Wo Gefangene an Schweine verfüttert werden...
Der Fall erinnert
an Hannibal Lecter, ist jedoch bittere Realität. In einem
kolumbianischen Gefängnis in Modelo, sind in den Jahren 1999 bis
2001 etwa einhundert Menschen verschwunden. Dabei handelt es sich
nicht nur um Gefangene, sondern auch um deren Besucher. Ein
ehemaliges Mitglied der Paramilitärs hat umfangreiche Details zu den
schrecklichen Vorkommnissen von damals berichtet. Die Verschwundenen
sollten demnach ermordet, zerkleinert und letztlich an die Schweine
verfüttert worden sein.
Der 500 Euro-Schein – Abschaffen oder sogar einen 1.000-Euro-Schein einführen?
Die EU-Kommission und die Europäische
Zentralbank diskutieren bereits seit einiger Zeit über die
Abschaffung des 500-Euro-Scheins. Davon hält der österreichische
Wirtschaftssekretär Harald
Mahrer (ÖVP) überhaupt nichts. Im Gegensatz dazu regt er sogar
die Einführung eines 1.000 Euro-Scheins an. Er vertritt die Ansicht,
dass eine wahre Weltwährung Interesse haben müsste, dass die
riesigen Transaktionen in andere Staaten in Euros durchgeführt
werden. Schließlich habe die Schweiz auch einen 1.000
Franken-Schein. Er spricht sich auch, ohne wenn und aber, für die
Beibehaltung des Rechts auf Bargeldzahlung aus und will dies auch in
der Verfassung verankert sehen. Jeder Bürger habe das Recht auf eine
Privatsphäre und diese gehöre grundrechtlich geschützt.
Der Nahe Osten – Schauplatz für den nächsten Weltkrieg?
Philosophieren wir
jetzt einmal nicht darüber, ob es sich um den dritten oder vierten
Weltkrieg handeln würde. Der Siebenjährige
Krieg von 1756 – 1763 ist ja in Wahrheit bereits der Erste
Weltkrieg gewesen. Faktum ist, dass Syrien und Libyen bereits zum
Schauplatz des nächsten Weltkrieges auserkoren wurden. Die
einflussreichsten Nationen unseres Planeten haben sich bereits vor
Ort eingefunden. Für die Waffenindustrie, welche sämtlichen
beteiligten Parteien ihre neuesten Errungenschaften angeboten und
massenhaft verkauft hat, ist der Kriegsgewinner ziemlich egal.
Schließlich ist man selbst der einzig wahre Sieger, weil man mit
einem Krieg einen ordentlichen Batzen Geld verdienen kann. Die
Waffenverkäufe sind ja schließlich wichtig für die Wirtschaft und
steigern das Bruttosozialprodukt.
Freitag, 19. Februar 2016
Der Buchstabier Wettbewerb
Die Bildungsoffensive
unserer Regierung startet mit einer spektakulären Idee.
Es wurde ein Buchstabier
Wettbewerb ins Leben gerufen welcher in einigen ausgewählten Schulen
startet, um – wenn erfolgreich – später in ganz Österreich
stattzufinden.
Zuerst muss aber mit
Hilfe von Psychologen herausgefunden werden, ob die Kinder bei so
einer Veranstaltung eh nicht einem zu hohen Stress ausgesetzt sind
und ob gute Leistungen der Besten nicht den Schwächsten enormen
psychischen Schaden zufügen. Vorab war sogar davon die Rede, dass
gute Schüler auf den Wettbewerb und mögliche Trophäen verzichten
sollen, um den schwachen Schülern ein Erfolgserlebnis zu
ermöglichen.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Die 10 Schritte zum Super Politiker
Erster
Schritt
Du
solltest keinesfalls Politik- oder Volkswirtschaft studieren! Du
würdest nämlich erkennen was die Beschlüsse jener Partei, welche
Du vertrittst anrichten. Deine Überzeugungskraft könnte darunter
leiden.
Papst Franziskus in der mexikanischen Drogen-Hochburg Morelia
Aus
Sicherheitsgründen hatte man Papst Franziskus davon abgeraten diese
von der Mafia kontrollierten Stadt zu besuchen. Für ihn war das
allerdings nur ein Grund mehr erst recht hinzufahren. Faktum ist,
dass er nirgendwo in Mexiko so sehr gefeiert wurde wie in der
Hauptstadt des Bundesstaates Michoacan. Bewaffnete Bürgerwehren und
die Armee des Landes bekämpfen hier das Sialoa-Drogenkartell, sowie
sogenannte „Tempelritter“ welche sich pseudo-religiös geben,
indem sie ihre Morde (Hinrichtungen) als „Strafe Gottes“
bezeichnen. In Morelia blühen der Drogenhandel, die Hehlerei, die
Schwarzarbeit (zumeist im Dienste der Mafia) und die allgegenwärtige
Schutzgelderpressung. Die massenhaft arbeitslosen Jugendlichen
sind für das Drogenkartell ein gefundenes Fressen.
Mittwoch, 17. Februar 2016
Aus Geldgier oder wegen persönlicher Vorlieben – Männlicher Prostitutionsring von General aufgezogen
Einen männlichen Prostitutionsring
aufzuziehen ist schon eher ungewöhnlich. Noch prickelnder wird die
Affäre, wenn in Kolumbien der Chef der Nationalpolizei, General
Rodolfo Palomino verdächtigt wird, am Aufbau eines solchen bestimmt
einträglichen Geschäftes beteiligt gewesen zu sein. Dem kann man
dann noch dadurch die Krone aufsetzen, indem man junge männliche
Polizisten dazu zwingt dieser Tätigkeit nachzugehen. Na immerhin
müssen diese bei einem Strip nicht vorher zu einem Kostümverleih
rennen, um sich die dafür nötigen Uniformen auszuborgen.
Australien bietet sich als Atommüll Endlager an
Ist das nicht schön? Diese Stille!
Diese Ruhe! Die saubere Luft! Atomkraftwerke sind einfach großartig!
Du meine Güte wer schert sich denn da über die Kleinigkeit, wie der
verstrahlte Abfall entsorgt werden soll... In Deutschland soll ein
derartiges Endlager in der Lage sein das Endprodukt für mindestens
eine Million Jahre sicher zu lagern...
Dienstag, 16. Februar 2016
Präsident Poroschenko will Ministerpräsident Jazenjuk absägen und scheitert vorerst
Auf Druck des ukrainischen Präsidenten
Poroschenko ist Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin zurückgetreten.
Ihm wurde nicht mehr oder weniger vorgeworfen, als bei
Korruptionsverdacht die möglichen Täter zu beschützen. In den
ukrainischen Medien liest sich das eher so, als ob er einer Bitte
seines Präsidenten nachgekommen wäre...
Da fällt mir gerade ein, warum ist
denn eigentlich niemand mit so einer eindringlichen Bitte an unseren
ehemals schönsten, besten und erfolgreichsten Finanzminister aller
Zeiten herangetreten... wer kann da nur gemeint sein... Dann hätte
es wohl das eine oder andere Missverständnis bezüglich einer
eventuellen Korruption nicht gegeben und auch ein Herr Meischberger
hätte keine Schwierigkeiten damit gehabt zu wissen wo sei Leistung
woar...
Montag, 15. Februar 2016
Österreich hat die Lösung für das Flüchtlingsproblem!
Es ist passiert. Nachdem
Österreichs Richtwert für Asylbewerber für das Jahr 2016
(insgesamt 37.500), bereits Ende März erreicht wurde, tummeln sich
vor der österreichischen Grenze zehntausende Flüchtlinge. Die
Parteigranden der österreichischen Innenpolitik, welche gerade noch
die Ängste der österreichischen Bevölkerung geschürt oder/und
beschwichtigt haben, treffen sich nunmehr, um über die weitere
Vorgehensweise bezüglich der Menschenmassen vor der österreichischen
Staatsgrenze, zu beraten.
Samstag, 13. Februar 2016
Endlich wird das Bargeld abgeschafft !
Ich präsentiere hier
die positiven Auswirkungen der Bargeld Abschaffung
Sämtliche
Kinder, Babys, Kleinkinder, Schulkinder..., brauchen ab sofort ein
eigenes Konto. Schließlich wollen ja Mama, Papa, die Großeltern und
sonstige Verwandte dem Kind ein Taschengeld oder Geburtstagsgeld
geben... Also eigentlich doch nicht so super...
Mittwoch, 10. Februar 2016
Jedes Land bekommt den Präsidenten den es verdient – Wird Richard Lugner jetzt wirklich der neue österreichische Bundespräsident?
Im österreichischen
Blätterwald rauscht es. Richard „Mörtl“ Lugner hat in seinem
jugendlichen Leichtsinn beschlossen für die Wahl zum
österreichischen Bundespräsidenten zu kandidieren. Der Liebenswerte
ist ja erst 83 Lenze jung und kann zumindest einmal auf eine gehörige
Portion Erfahrung zurückgreifen. Als ehemaliger Bauunternehmer und
jetziger Chef der Lugner City ist der Unternehmer absolut anerkannt.
Er ist außerdem ein kleines Werbegenie, weil ihm der Spaß mit dem
jährlichen Stargast für den Wiener Opernball viel günstiger kommt
als vergleichsartige, bezahlte Werbeblöcke in den Medien.
Westliche Truppen marschieren in Libyen ein – Aus Liebe zu den Menschen?
Die westlichen
Truppen sind bereits startklar, um gegen die etwa 5.000 Kämpfer der
IS zu kämpfen. Saudi-Arabien will Bodentruppen und die westliche
Staatengemeinschaft, bestehend aus den U.S.A, Großbritannien und der
ehemaligen Kolonialmacht Italien, Spezialkräfte entsenden. Es gehe
also (angeblich) darum die Ausbreitung des Islamischen Staates zu
verhindern. Die Dschihadisten kontrollieren rund um die Stadt Sirte
einen Küstenstreifen mit einer Gesamtlänge von 200 Kilometer.
Dienstag, 9. Februar 2016
Das Transpazifische Partnerschaftsabkommen - werden es die Parlamente ratifizieren?
Am 3. Februar haben Australien, Brunei,
Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur,
die U.S.A. und Vietnam das Transpazifische Partnerschaftsabkommen, in
Auckland, unterzeichnet. Insgesamt wurde über dieses Abkommen fünf
Jahre lang verhandelt. Es würde sich dabei um die größte
Freihandelszone der Welt handeln. Die zwölf Länder verfügen über
40 % der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dieser transpazifische
Wirtschaftsraum wäre mit seinen 800 Millionen Einwohner gewichtiger,
als jene 32 Länder welche in Europa der EU/EFTA-Freihandelszone
angehören.
Montag, 8. Februar 2016
Der Zika-Virus verbreitet sich aus Angst vor der Bio-Piraterie
Es ist vollbracht. Aufgrund des
massiven Auftretens des Zika-Virus, wurde von der
Weltgesundheitsorganisation der globale Gesundheitsnotstand
ausgerufen. Hauptsächlich ist der Virus bisher in Süd- und
Mittelamerika verbreitet. In Brasilien dürften es bereits 1,5
Millionen Fälle sein. Schuld an der massenhaften Verbreitung dürfte
die Angst vor der Bio-Piraterie sein (näheres dazu später).
Samstag, 6. Februar 2016
Die Schlacht um Aleppo
Bis zu einer
halben Million Menschen leben immer noch in jenen Teilen von Aleppo,
welche von der „Opposition“ kontrolliert werden. Zu deren
Unterstützung sind in den letzten Wochen auch immer mehr Mitglieder
der radikalen islamistischen Nusra-Front in Aleppo eingetroffen.
Derzeit bombardiert Russland den Weg für jene Milizeinheiten frei,
welche mit Syriens Präsident Assad zusammenarbeiten und diese
erzielen derzeit große Erfolge.
Freitag, 5. Februar 2016
Je mehr Autos die Chinesen kaufen, umso mehr steigt der Wert des Edelmetalls Palladium
Die Aktienmärkte werden es in diesem
Jahr nicht leicht haben und auch für Gold haben die Analysten keine
großartigen Erwartungen. Ausgerechnet für das Edelmetall Palladium
prognostiziert man allerdings ein gutes Jahr. Das mag ein bisserl
seltsam anmuten wenn man weiß, dass 2016 für Palladium so schlecht
wie schon viele Jahre nicht begonnen hat. Der Preis für das
Edelmetall sank um bis zu 13 % und hat sich jetzt bei etwa 515
US-Dollar eingependelt.
Mittwoch, 3. Februar 2016
Wir brauchen, wohl oder übel, die Vereinigten Staaten von Europa
Europa muss
aufwachen! Die Europäische Union ist am Ende, wenn die nationalen
Interessen der einzelnen Mitgliedsländer in den Vordergrund rücken.
Die Beschlüsse des EU-Rats durch einzelne Staaten immer wieder zu
blockieren, ist total sinnbefreit. Sie sollten daher auch gegen den
Willen der Blockierer durchgesetzt werden. Das gemeinsame Europa
sollte am meisten zählen und nicht die nationalen Interessen. Es
kann nicht sein, dass manche Staaten sich immer nur die Rosinen
herauspicken wollen, aber keine Lust verspüren auch Verantwortung zu
übernehmen. Für ein: Ja wir sind Europa, aber... ist einfach kein
Platz.
Dienstag, 2. Februar 2016
Das Tschernobyl des Amazonas
Chevron-Texaco hat
zwischen 1972 und 1992, im Regenwald von Ecuador, ein enormes
Umweltdesaster verursacht. Bis heute werden in diesem Gebiet Mensch
und Natur, aufgrund fehlender Maßnahmen zur Dekontaminierung,
vergiftet.