Donnerstag, 23. September 2021

Covid-19 - jede Entscheidung soll/muss Konsequenzen haben

Nehmen wir die Pharma-Unternehmen, welche uns voller Stolz die Impfungen anbieten, die Regierungen aber gleichzeitig unterschreiben lassen, dass für den Fall das die Impfung nicht wirkt, wir sie nicht klagen dürfen. Bedeutet: Die Gewinne streifen wir ein, wenn allerdings bei der Impfung etwas schief geht, dann Pech gehabt, geht uns nix an. Falsch! Wenn ihr liebe Pharma-Unternehmen davon überzeugt seid, dass die Impfung ohne die über das übliche Maß hinausgehenden Nebenwirkungen hilft, dann habt ihr ja gewiss kein Problem damit, wenn ihr für den Fall, dass es z.B. zu Langzeitfolgen kommt, die finanziellen Konsequenzen zu tragen habt. Nur Gewinne einstreifen ohne Konsequenzen, geht nicht!

Die Impfgegner, welche davon überzeugt sind, dass die Impfung nicht wirkt und sich auch deshalb nicht impfen lassen, weil sie nicht wissen was im Impfstoff drinnen ist, oder sich nicht impfen lassen, weil die Impfung schlimmer als die Krankheit ist wollen und dürfen ihre Entscheidung gerne kundtun und durchziehen - müssen aber zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie selbst behandelt werden müssen.

Nicht die Allgemeinheit sollte das bezahlen, sondern man selbst! Ist ja kein Problem, wenn man davon überzeugt ist, dass die Krankheit nicht schlimm ist und einem nix passiert. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn ein Impfgegner jemanden mit Covid19 ansteckt. Also nicht impfen lassen – freie Entscheidung – aber mit Konsequenzen und Sekundär-Konsequenzen.


 

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