Donnerstag, 20. Januar 2022

Ist Satoshi Nakamoto tot?

Satoshi Nakamoto gilt als der Erfinder des Bitcoins. Dieser Name tauchte erstmals bei der Veröffentlichung des Bitcoin White Paper auf. Ich weiß zwar – wie fast alle – nicht wer Satoshi Nakamoto wirklich ist, aber ich bin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon überzeugt, dass Satoshi Nakamoto nicht der richtige Name ist und außerdem bin ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon überzeugt, dass der Erfinder des Bitcoins bereits verstorben ist. Für mich kommen jedenfalls nur zwei Männer in Frage.

Wenn ich jetzt die Verschwörungstheoretiker befeuern möchte, dann müsste ich davon schreiben, dass ganz sicher die NSA den Bitcoin kreiert hat. Warum? Durch die Blockchain ist man in der Lage alle Schritte/Transaktionen nachzuverfolgen. Man preiset den Bitcoin als dezentral, anonym und limitiert an und schon fließen die Moneten. Auf diese Art und Weise könnte die NSA Unmengen an Geld schöpfen und wenn sie will, dann zack bumm, einfach den Hahn zudrehen und das Projekt Bitcoin beenden. Selbstverständlich müssten da zahlreiche Menschen unter einer Decke stecken, aber zu 100 % ausschließen kann man dieses Szenario nicht. Ein derartiges Ereignis nennt man „Black Swan“. Das ist etwas völlig Unwahrscheinliches, welches man nie ganz ausschließen kann und am Ende alle überrascht, wenn das Ereignis tatsächlich eintritt.

Wer steht aller unter Verdacht der sagenumwobene Satoshi Nakamoto zu sein?

Elon Musk wird immer häufiger genannt, aber ich glaube eher, dass dieses eher einem Wunschdenken zahlreicher „Elon-Musk-Jünger“ entspricht. Er selbst hat es übrigens energisch abgestritten.

Nick Szabo ist ein weiterer Name, welcher häufig genannt wird. Was spricht für Nick Szabo?

Nun, er ist ein weltberühmter Kryptograph und bekannt für seine Forschungen zu digitalen Währungen und „Smart Contracts“. Wir dürfen nicht vergessen, dass Nick Szabo sowohl den Begriff, als auch das Konzept zu den „Smart Contracts“ entwickelt hat. Smart Contracts“ sind ein wesentliches Merkmal bei Blockchains und Kryptowährungen. Bereits 1998 entwickelte Nick Szabo einen Mechanismus für eine dezentralisierte digitale Währung, welche er „bit gold“ nannte. „Bit gold“ gilt seit jeher, als direkter Vorläufer der Architektur des Bitcoins. Elon Musk befeuerte 2021 die These zahlreicher Menschen, dass es sich bei Nick Szabo, um Satoshi Nakamoto handelt. Nick Szabo sieht es als Kompliment, dass er Satoshi Nakamoto sein soll und hat sich deshalb dafür bedankt, aber mit Bestimmtheit abgestritten.

Könnte es sich bei Craig Wright um Satoshi Nakamoto handeln?

Craig Wright ist ein australischer Geschäftsmann, welcher von sich selbst behauptet Satoshi Nakamoto zu sein. Warum diese Aussage der Grund für mich ist, dass er es genau deshalb nicht ist, erkläre ich ein wenig später.

Craig Wright hat einen lange andauernden Rechtsstreit gewonnen. Hierbei ging es um 1,1 Millionen Bitcoins, welche Satoshi Nakamoto in der Frühphase der Krypto-währung geschürft und besessen haben soll.

Die Erben von Dave Kleiman, welcher bis zu seinem Tod im Jahr 2013 mit Wright zusammengearbeitet hatte, argumentierten, dass ihnen die Hälfte der Coins zusteht, weil Dave Kleiman an der Entwicklung des Bitcoins beteiligt war. Ein Gericht in Miami im US-Bundesstaat Florida, sah das nicht so. Die Geschworenen stellten sich auf die Seite von Craig Wright. Die Erben von David Kleiman beanspruchten auch einen Teil der Patentrechte an der frühen Blockchain-Technologie. Hier entschied das US-Gericht wiederum, dass Craig Wright sich der Verletzung der Rechte an geistigem Eigentum schuldig gemacht hat und deshalb 100 Millionen US-Dollar Schadensersatz bezahlen muss. Dieses Geld geht nicht an den Nachlass von Kleiman, sondern an W&K Info Defense Research LLC, das Joint Venture der beiden Männer.

Hätte Craig Wright den Prozess verloren, dann hätte er die Satoshi-Wallet öffnen müssen, um die Kleiman-Erben zu bezahlen und damit bewiesen, dass er der Bitcoin-Erfinder ist. Wright hat zwar angekündigt, den Wahrheitsbeweis auch dann anzutreten, wenn er den Prozess gewinnen sollte und versprochen, einen Großteil seines Bitcoin-Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden, aber davon glaube ich ihm kein Wort. Er könnte es nicht einmal dann, wenn er es wollte… die 1,1 Millionen Bitcoins sind zu 99,99 %, nicht in seinem Besitz.

Welcher Name geistert noch durch das Netz, wenn es gilt die wahre Identität von Satoshi Nakamoto herauszufinden?

Gavin Andresen wird oft genannt. Fakt ist, dass er 2010 in die Entwicklung von Produkten für den Bitcoin-Markt involviert und von Satoshi Nakamoto (nachdem er seinen Rücktritt ankündigte) zum leitenden Entwickler der Referenzimplementierung der Bitcoin-Client-Software erklärt wurde. Fakt ist auch, dass Andresen im Jahr 2010 Bitcoin entdeckte und das Design für brillant hielt. Nur wenig später erschuf er eine Website namens „The Bitcoin Faucet“, welche Bitcoins verschenkte. Im Mai 2016 erklärte Andresen, dass Craig Wright, Satoshi Nakamoto sei.

Liebe Leute

Nein, ich glaube auch nicht, dass Gavin Andresen, der verschollene Satoshi Nakamoto ist und seine Worte können mich auch nicht davon überzeugen, dass es Craig Wright ist.

Für mich gibt es lediglich zwei Möglichkeiten, wer sich hinter Satoshi Nakamoto verbirgt

Möglichkeit Nr. 1 ca. 50 % - Hal Finney 

Hal Finney ist am 28. August 2014 gestorben und gilt als Pionier der Bitcoin-Entwicklung. Hal Finney wurde oft als Cypherpunk bezeichnet. Er ist – mit Ausnahme von Satoshi Nakamoto – der einzig namentliche erwähnte Entwickler des Bitcoins. Finney hat – gemeinsam mit Nakamoto – den Quellcode und alle Sicherheitsprotokolle des Bitcoins entwickelt. Hal Finney ist auch der erste Empfänger einer Bitcoin-Transaktion. Im Oktober 2009 wurde bei Hal Finney die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert. Vor seiner Erkrankung war Finney ein aktiver Läufer. Gemeinsam mit seiner Frau sammelte er beim Santa Barbara International Marathon, Spendengelder für die Erforschung von ALS ein. Im März 2013 postete Finney in einem Bitcoin Forum, dass er zwar fast weitgehend gelähmt sei, aber immer noch programmiere.

Hal Finney hat übrigens kurz vor seinem Tod bestritten Satoshi Nakamoto zu sein. Nach seinem Tod wurde er durch die Alcor Life Extension Foundation kyrokonserviert.

Möglichkeit Nr. 2 ca. 95 % - Len Sassaman

Len Sassaman ist am 3. Juli 2011 durch Suizid gestorben. Seine Frau Meredith bestätigte, dass er bereits seit vielen Jahren an schweren Depressionen litt. Sassaman galt als Cypherpunk, Kryptograph und Verfechter der Privatsphäre. Satoshi Nakamoto veröffentlichte seine letzte Nachricht zwei Monate vor dem Tod von Sassaman. Die Nachricht lautete: „Ich habe mich anderen Dingen zugewandt und werde wahrscheinlich in Zukunft nicht mehr hier sein.“

Nach 169 Code Commits und 539 Beiträgen innerhalb eines Jahres, verschwand Satoshi ohne Erklärung. Er hinterließ eine Reihe von unvollendeten Funktionen, wütenden Debatten über seine Vision für Bitcoin und ein immer noch unangetastetes Vermögen von mehr als 1.000.000 Bitcoins. Sassaman war auf Twitter aktiv und seine Tweets waren ident mit dem britischen Englisch von Satoshi Nakamoto. Auf jedem einzelnen Knoten des Bitcoin-Netzwerks ist übrigens ein Nachruf auf Len Sassaman eingebettet. Er war eine Säule der Hacker-Community – er war ein Freund und hatte Einfluss für zahlreiche wichtige Figuren in der Geschichte von Infosec und Cryptocurrency.

Bereits im Alter von 18 Jahren war Len, welcher in einer Kleinstadt in Pennsylvania lebte, Mitglied der Internet Engineering Task Force, welche für das TCP/IP-Protokoll verantwortlich ist, das dem Internet und später dem Bitcoin-Netzwerk zugrunde liegt. Als Teenager wurde bei Len eine Depression diagnostiziert. Er wurde depressiv, weil er als kluger Mensch ständig ein Außenseiter war. Durch grenzwertig sadistische Psychiater erlebte er traumatische Erfahrungen, welche vermutlich der Grund waren, dass er gegenüber vermeintlichen Autoritätspersonen sehr misstrauisch wurde. Kurz nach 1999 wurde er zu einer fixen Größe in der Cypherpunk-Community. Er zog mit Bram Cohen, dem Erfinder von Mojo und Bittorrent zusammen und war ein Mitarbeiter der legendären Cypherpunk-Mailingliste, auf welcher Satoshi Nakamota, erstmals Bitcoin ankündigte. Im Alter von 21 Jahren organisierte Len Proteste gegen die Überwachung durch die Regierung. Schon früh zeichnete sich Len als Autorität in der Public-Key-Kryptographie aus – der Grundlage von Bitcoin. Mit 22 Jahren hielt er Vorträge auf Konferenzen und gründete mit dem berühmten Open-Source-Aktivisten Bruce Perens ein Public-Key-Krypto-Startup. Nachdem das Startup im Zuge der Dot-Com-Blase zusammenbrach, ging Len zu Network Associates, um bei der Entwicklung der PGP-Verschlüsselung zu helfen, welche für den Bitcoin von zentraler Bedeutung ist. Als er Bitcoin vorstellte, sagte Satoshi, er hoffe, dass Bitcoin „das gleiche für Geld“ sein könnte, was starke Kryptographie (PGP) für die Sicherung von Dateien war.

Len Sassaman und Hal Finney teilten eine extrem seltene und relevante Fähigkeit – beide waren Entwickler der Remailer-Technologie, welche ein Vorläufer von Bitcoin war. Remailer sind spezialisierte Server für den anonymen oder pseudonymen Versand von Informationen. Es war üblich, sie zu benutzen, wenn man zur Cypherpunk Mailingliste beitrug, welche auf selbst erteilten Remailern aufgebaut war. Während frühe Remailer einfach Informationen weiterleiteten und dabei die Identität des Absenders entfernten, verließen sich spätere Protokolle wie Mixmaster auf dezentralisierte Knoten, um Blöcke fester Größe mit verschlüsselten Informationen über ein P2P-Netzwerk zu verteilen. Die Architektur von Bitcoin ist der von Remailern sehr ähnlich, obwohl seine Knoten Transaktionsdaten anstelle von Nachrichten übertragen.

Hal Finney im Essay „Why Remailers: „Remailer sind die Möglichkeit, Nachrichten privat auszutauschen, ohne unsere wahre Identität preiszugeben. Auf diese Weise können wir Transaktionen durchführen, Legitimationen zeigen und Geschäfte machen, ohne dass Regierungs- oder Unternehmensdatenbanken jeden unserer Schritte verfolgen. Eine Vision von Cypherpunk beinhaltet die Möglichkeit, Transaktionen anonym durchzuführen, indem man „digitales Bargeld“ verwendet, welches nicht zu den Teilnehmern zurückverfolgt werden kann.“

1994 schlug Hal Finney vor, dass Remailer über anonyme „Coins“ und „Cash Tokens“ monetarisiert werden könnten. „Smart Contracts“ wurden erstmals im Zusammenhang mit der Verhinderung von Remailer-Missbrauch diskutiert. Die Wege von Len Sassaman kreuzten sich mit Adam Back, dem CEO von Blockstream. Adam Back war die erste Person, welche mit Satoshi Nakamoto kommunizierte. Es war Back der andeutete, dass Satoshi ein Remailer-Entwickler gewesen sein könnte. Von Len Sassaman ist bekannt, dass er zahlreiche pseudonyme Beiträge zur Cypherpunk-Mailingliste über Remailer geleistet hat. 2004 wurde Sassaman Forscher und Doktorand bei COSIC, der Computer Security and Industrial Cryptography Research Group der K.U. Leuven in Belgien.

Lens Doktorvater bei COSIC war David Chaum. Chaum hatte den Grundstein für die gesamte Cypherpunk-Bewegung und alle Kryptowährungen gelegt. Die Erfindung der Kryptowährung veröffentlichte er 1983 im Papier „Blind Signatures for Untraceable Payments“. David Chaum erfand auch die Blockchain, wobei seine Dissertation von 1982 den Code für alle bis auf ein einziges Element der Blockchain enthält, welche im Bitcoin-Whitepaper beschrieben wird und außerdem schuf er das erste elektronische Geldsystem mit seiner Firma Digicash. Nachdem Digicash scheiterte, wollte Chaum eine zweite digitale Währung schaffen, welche eine Kombination aus der Anonymität und Praktikabilität bieten sollte. Während der Entwicklung von Bitcoin in den Jahren 2008-2010 war Len Sassaman zunehmend in der Finanzkryptographie aktiv. Er trat der International Financial Cryptography Association bei und hielt Vorträge auf den Konferenzen für Finanzkryptografie und Daten, wo er auch einen Sitz im Komitee innehatte. Da COSIC in Leuven ansässig war, lebte Len während der Entwicklung von Bitcoin in Belgien. Dies ist insofern von Bedeutung, weil zahlreiche Fakten darauf hinweisen, dass Satoshi in Europa wohnte.

Der Genesis-Block von Bitcoin enthielt auch eine Schlagzeile aus der Tagesausgabe der Zeitung The Times („The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks“). Diese Schlagzeile war spezifisch für die Printversion, welche nur in Europa verbreitet wurde. 2009 war The Times eine der Top-10-Zeitungen in Belgien und wurde aufgrund ihrer weit verbreiteten Verfügbarkeit in Bibliotheken und ihres detaillierten Index von Wissenschaftlern und Forschern sehr häufig genutzt.

Angenommen, Satoshi lebte ein Leben außerhalb von Bitcoin, dann tat er dies während des Arbeitstages/Akademietages, wenn er zumeist von seinem Computer zu Hause weg war… wenn Satoshi also in einer British-Summertime-Zeitzone lebte, arbeitete er meist nachts, oft bis in die frühen Morgenstunden und wenn wir das mit Lens Tweet-Historie vergleichen, dann stellen wir fest, dass die Zeitstempel von Satoshis Beiträgen und Code-Commits mit jenen von Lens eigenen Stunden der späten Nachtaktivität übereinstimmen.

Auch wenn Bitcoin nicht die erste Kryptowährung war, so war es doch die erste, die auf einem vollständig P2P-verteilten Netzwerk basierte. Die Wichtigkeit dessen wird in Satoshis allererster Erwähnung von Bitcoin hervorgehoben: „Ich habe an einem neuen elektronischen Geldsystem gearbeitet, das vollständig Peer-to-Peer ist, ohne vertrauenswürdige dritte Partei.“ Um Bitcoin zu bauen, musste Satoshi laut Dan Kaminsky die Wirtschaft, Kryptographie und P2P-Netzwerke verstehen und Len hatte einen ungewöhnlich frühen und intimen Zugang zu allen 3, zusammen mit ihrer Anwendung auf digitale Währungen. Len Sassaman arbeitete auch mit Bram Cohen, dem Schöpfer des am weitesten verbreiteten P2P-Protokolls zusammen - BitTorrent.

In den Jahren 2000 – 2002 entwickelte Bram ein P2P-Netzwerk namens MojoNation, welches eine digitale Währung namens „Mojo-Token“ verwendete. Es handelte sich dabei um eine der ersten digitalen Währungen, die eine funktionierende öffentliche Freigabe erlebte. Die Wirtschaft von MojoNation brach allerdings aufgrund von Hyperinflation schnell zusammen. Satoshi Nakamato hat den Bitcoin hingegen so entworfen, dass er dieses Schicksal durch die eingebaute Deflation und die Unabhängigkeit von einem zentralen „Münz-Server“ vermeidet.

Len Sassaman sagte einst, dass BitTorrent ihn größer machen würde als den Napster-Gründer Sean Fanning. Satoshi Nakamoto bezieht sich später auf Napster, wenn er die Notwendigkeit eines vollständig dezentralisierten Netzwerks erklärt. „Regierungen sind gut darin, einem zentral gesteuerten Netzwerk wie Napster den Kopf abzuschlagen, aber reine P2P-Netzwerke wie Gnutella und Tor scheinen sich zu behaupten.“

Selbst nach den Maßstäben der Cypherpunk-Gemeinschaft hatte Satoshi Nakamoto besonders starke ideologische Überzeugungen und Verpflichtungen gegenüber offenem Wissen, welche jenen von Len Sassaman entsprachen. Fakt ist jedenfalls, dass der Bitcoin der Höhepunkt jahrzehntelanger Forschung und des Diskurses innerhalb der Cypherpunk-Gemeinschaft war.

Für mich steht fest, dass der echte Satoshis Nakamoto, wenn er noch am Leben sein sollte, sich niemals als Erfinder des Bitcoin outen würde. Warum? Was würde geschehen, wenn er seine gesamten 1.000.000 Bitcoins auf einmal auf den Markt wirft? Es würde den gesamten Markt einbrechen lassen. Das wäre jetzt einmal bezüglich des Bitcoin-Preises. Was würde wiederum passieren, wenn jemand auftaucht der beweisen kann, dass er Satoshi Nakamoto ist, ohne dabei seine Coins zu verkaufen? Der Markt würde ebenfalls zusammenbrechen, weil für die Menschen, die Dezentralität plötzlich nicht mehr gegeben wäre. Was würden wohl weltweit die Regierungen und die Bankenwelt unternehmen, um Satoshi Nakamoto zum Stopp seines Werkes zu bewegen? Sie würden dafür alle Hebel in Bewegung setzen...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen