Dienstag, 29. September 2015

12 Billionen US-Dollar mehr Wirtschaftsleistung bis 2025

Es wäre eigentlich ganz leicht die Weltwirtschaft wachsen zu lassen. Die Lösung liegt so nah und in unserer Verbohrtheit allerdings auch so weit weg...

Eine McKinsey-Studie hat nämlich herausgefunden, dass es derzeit ein enormes wirtschaftliches Kapital gibt, welches unverständlicherweise nicht vollständig genutzt wird. Es handelt sich dabei um die Frauen.

Freitag, 25. September 2015

Die Preissteigerung um 5.500 %

Martin Shkreli ist ein gewiefter Geschäftsmann. Er hat sich nämlich die Rechte an dem Medikament Daraprim gesichert. Nicht jeder kann sich allerdings für seinen geschäftlichen Erfolg begeistern. Es könnte selbstverständlich auch daran liegen, dass er diese Medikamente welche hauptsächlich von AIDS-Patienten eingenommen werden seit seiner Übernahme im Preis um läppische 5.500 % gestiegen sind. Bisher hat in den U.S.A. eine Tablette 13,50 Dollar gekostet. Jetzt sind es halt 750 Dollar. Das merkt doch eh keiner... Außerdem gibt es kein anderes erfolgversprechendes Medikament. Das heißt also im wahrsten Sinne des Wortes: Friss oder stirb...

Sonntag, 20. September 2015

PARAGUAY - die Bildungsproteste

In Paraguay haben bis zu zehntausend Studenten für eine bessere Bildungspolitik demonstriert. Nicolás Pereira, Präsident der Studentenmitte der Schule Christus Rey, von dort ging die Initiative zur Auflehnung aus, sprach von einem historischen Tag weil man nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet habe.

Brasilien – die Proteste gegen die Sparpolitik

Die brasilianische Präsidentin Dilm Rouseff hat am letzten Mittwoch Sparmaßnahmen angekündigt. Mit dem Maßnahmenpaket soll 2016 ein Finanzloch in der Höhe von sieben Milliarden Euro gestopft werden. Bei den Sozialausgaben will man am meisten einsparen. Im Gesundheits- und Wohnungsbereich handelt es sich um etwa 1,5 Milliarden Euro.

Guatemala - das Wasserkraftwerk „La Vega 1“ darf nicht gebaut werden

Das Verfassungsgericht in Guatemala hat sich nach einer Verfassungsbeschwerde für einen Baustopp zugunsten der indigenen Bevölkerung ausgesprochen. Die Indigenen wurden nämlich bei diesem Projekt kaum oder gar nicht eingebunden, obwohl sich das Wasserkraftwerk in deren Gebiet befindet und massive Auswirkungen auf sie haben würde.

Samstag, 19. September 2015

Wladimir Putin zu Besuch in Tadschikistan (Grenzland zu Afghanistan) 15. September 2015

Putin: 
„Die Lage ist sehr besorgniserregend. Der so genannte „Islamische Staat“ kontrolliert große Territorien Syriens und Iraks. Die Terroristen sprechen öffentlich davon, dass sie Mekka, Medina, Jerusalem erobern wollen. Sie haben die Pläne, ihre „Aktivitäten“ auf Europa, Russland, Zentral- und Südost Asien auszuweiten.

Freitag, 18. September 2015

Die Rede zur Lage der Nation Vorsicht Satire ?!?

H.C. Bumsti Strache und sein Mastermind Herbert Kickl
haben sämtliche Runkfunk- und Fernsehanstalten mit FPÖ Background
sowie alle von ihnen bezahlten Blogger
und so manch wohlgesonnenen Journalisten eingeladen,
live bei der Rede zur Lage der Nation dabei zu sein.

Viel Spaß ?

Donnerstag, 17. September 2015

Die Gründe der Migrantenflut

Der Westen hat dank der NATO in diesen Regionen Kriege, Invasionen und bestenfalls „nur“ Interventionen durchgeführt. Dabei wurden Staaten zerstört und die Existenz vieler Menschen vernichtet. Wir, jawohl wir sind es, welche die Heimat dieser Menschen durch diese verantwortungslose Kriegspolitik vernichtet haben. Das bedeutet nichts anderes als, dass es ohne uns erst gar keine Kriegsflüchtlinge geben würde...

Der arme Islamische Staat (IS)

Stell Dir vor Du startest einen erfolgreichen Eroberungsfeldzug, machst alles platt was Dir in den Weg kommt und plötzlich hast Du niemanden mehr der für Dich die Felder bestellt, den Haushalt führt und sich Dir unterwirft, weil er ganz einfach davonläuft...

Sonntag, 13. September 2015

Seifenblase - Gold an der Börse

Es wird in Zukunft immer schwieriger physisches Gold oder/und Silber zu erwerben.

Banken aus Mexiko und den USA berichten von zunehmenden Schwierigkeiten Silber geliefert zu bekommen. Hugo Salinas, seines Zeichens Multimilliardär und Besitzer der Grupo Salinas, welcher die Azteca Bank unterstellt ist (die bekannteste Silberbank Mexikos) hat Probleme mit der Banco de Mexico. Diese liefere nur noch gebrauchte, allerdings keine neuen Münzen. Sie könnten nur noch dann neue Silbermünzen auf den Markt bringen, wenn sie die alten einschmelzen...

Freitag, 11. September 2015

Der Papst spricht Klartext, auch wenn es vielen nicht gefällt...

Bei seiner Messe in der Casa Santa Marta brachte der Papst klar zum Ausdruck, dass es ohne der Versöhnung keinen Frieden geben könne. Es sollten auch keine Waffen mehr hergestellt, geschweige denn benützt werden. Zu viele Menschen würden Waffen herstellen welche letztendlich nur viel Blut vergießen und Tote hervorbringen.

Der Friede lässt Dich am Leben, der Krieg zerstört alles.“

Montag, 7. September 2015

Langzeitarbeitslose im Austausch gegen Flüchtlinge - Menschen für Menschen - Vorsicht Satire!

Die Granden der österreichischen Innenpolitik
haben zu einer außerordentlich wichtigen Pressekonferenz
ins Café Landtmann geladen
und die Medienvertreter sind brav folgsam erschienen.



Faymann
Liebe Medienvertreter! Ich darf Sie mit all meiner zur Verfügung stehenden Herzlichkeit aufs Allerherzlichste begrüßen.

Mittwoch, 2. September 2015

Die Flüchtlinge und Europa

Wer die Ursachen bekämpfen will, muss diese erst einmal kennen. Dabei fällt einem sofort der Irakkrieg, die Bombardierung von Libyen und die Destabilisierung von Syrien ein. Wie immer beginnt es mit einem Ressourcenkrieg und wenn diese erst einmal für die U.S.A. und Europa gesichert sind, dann hinterlässt die amerikanische Armee jedes mal verbrannte Erde. Es entsteht ein Machtvakuum und Verbrecherbanden wie die ISIS übernehmen die Kontrolle.

Wo bleibt denn eine angemessene Intervention gegen den Islamischen Staat? Wir brauchen eine gemeinsame europäische Außenpolitik welche sich mit dem Nahen Osten und Afrika beschäftigt. Am Ende wundern wir uns wieder warum sich Millionen von Menschen auf der Flucht befinden. Schauen wir auf die täglichen Gräuel welche sich im Jemen abspielen. Der Jemen hat 25 Millionen Einwohner. Aus Syrien sind bisher etwa fünf Millionen Menschen geflüchtet (etwa 20 Millionen Einwohner).