Mittwoch, 8. August 2018

Der Klimawandel - erste Reihe fußfrei

Der Welterschöpfungstag ist eine jährlichen Kampagne der Organisation Global Footprint Network. Es wird jener Tag des laufenden Jahres ermittelt, an welchem die menschliche Nachfrage an natürlichen Ressourcen das Angebot und die Kapazität der Erde zur Reproduktion dieser übersteigt. 2018 ist dies am 1. August eingetreten. 2003 war es „erst“ am 22. September so weit und sogar vor drei Jahren noch, wurde der Welterschöpfungstag „erst“ am 13. August erreicht. Der Raubbau an unserem Planeten, „funktioniert“ also von Jahr zu Jahr „besser“.


Zu den Gründen zählen die stark wachsende Weltbevölkerung, der steigende Konsum und damit untrennbar verbunden, die steigende CO2 Produktion.

Auf der Angebotsseite wird gemessen, welche Flächen der Planet hat: Wälder, Felder, Seen, Meere, Wüsten, Weiden, Steppen, Straßen und Städte. Es wird die unterschiedliche „biologische Produktivität“ der Erdoberfläche berücksichtigt. Dieses Ergebnis entspricht der Biokapazität der Erde.

Auf der Nachfrageseite wird berechnet wie viel Biokapazität die Menschen nutzen. Die Energiegewinnung, Bauland, Viehzucht: Jedes Wirtschaften beansprucht Fläche. Dazu zählen selbstverständlich auch Abfälle und Abgase, denn auch diese muss die Umwelt verarbeiten.

Es ist unsere verfluchte Pflicht eine Möglichkeit zu finden, um mit den natürlichen Grenzen unserer Erde zu leben und damit zu wirtschaften. Schaffen wir es nicht, dann zerstören wir die Zukunft unserer eigenen Kinder – über die nachfolgenden Generationen brauchen wir dann gar nicht einmal nachzudenken.

Unser Planet erwärmt sich dramatisch

Hinter den Temperaturrekorden in vielen Teilen der Welt steckt eine Veränderung der so genannten Strahlströme (Jetstreams). Statt weiterzuziehen, bleibt ein Wellenbogen gelegentlich über einer Region hängen. Hoch- oder Tiefdruckgebiete hängen in solchen Fällen darin fest, so dass sich das mit ihnen verbundene Wetter oft wochenlang nicht ändert. Die Folge sind Extremwetterlagen wie Hitze- oder Kältewellen, anhaltende Stürme oder besonders niederschlagsreiche oder trockenen Phasen.

In den Strahlströmen kommt es – ähnlich wie auf einer Autobahn – wenn die Kapazität überschritten ist - zu Staus. Zu viel „Wetterverkehr“ verursacht also eine Blockade im Jetstream. Es wird ab sofort und nicht erst in irgendeiner Zukunft mehr Stürme, stärkere Regenfälle und längere Hitzeperioden geben. Die Klimaerwärmung ist von vernunftbegabten Menschen nicht mehr zu leugnen.

Der Saatgut-Tresor von Svalbard soll/wird im Ernstfall die Welt retten


Die größte von weltweit 1.700 Aufbewahrungsanlagen für Saatgut ist der Svalbard Global Seed Vault auf Spitzbergen. Es handelt sich dabei um einen Saatgut-Tresor. Norwegen hat ihn errichtet, um eine Mindestanzahl von Saatkörnern der zur Ernährung wichtigen Lebensmittel wie Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln,... die in einem Katastrophenfall ausgeliefert und nachgezüchtet werden können, sicher zu lagern.

Die Samen sind im Permafrostboden gelagert. Man will im Falle eines Stromausfalles und auch jenes des Notstromaggregates dafür sorgen, dass die Temperatur auf minus 3,5 Grad Celsius oder noch kälter gehalten werden kann. Beton und Stahltüren sollen die Anlagen zudem vor Atomkrieg und Flugzeugabstürzen schützen. Das Niveau der Anlage befindet sich 130 Meter über dem Meeresspiegel und schützt somit auch vor etwaigen, gewaltigen Änderungen des Meeresspiegels. Wichtig ist auch, dass es in diesem Gebiet keinerlei tektonische Aktivitäten gibt.

Die Lagerkapazität beträgt 2,25 Milliarden Samen und die Temperatur innerhalb des Lagers misst -18 Grad Celsius Die Haltbarkeit bei dieser Temperatur schwankt, abhängig von der Pflanzenart zwischen 55 und 10.000 Jahren. Die Proben müssen regelmäßig erneuert werden. Insgesamt werden in dem 2008 aufgenommenen Betrieb, ca. 200.000 verschiedene Reissorten aufbewahrt. Die Anlage ist ein reines Archiv und es wird dort weder gezüchtet noch gearbeitet.

Im Winter von 1941/42 und danach stand Leningrad knapp mehr als zwei Jahre unter Belagerung der deutschen Armee. Im Institut, das heute St. Petersburg Vavilov Research Institute heißt und eine der ältesten und größten Sammlungen an Pflanzensamen beherbergte (187.000 Variationen), versteckten sich einige Wissenschaftler und beschützten die Samen vor den hungernden Russen und den deutschen Soldaten. Die neun Wissenschaftler verhungerten inmitten von Tonnen an Reis und Kartoffeln, weil sie sich weigerten die wertvolle Sammlung anzugreifen. Lang ist´s her. Mittlerweile kämpft das Institut damit seine Stromrechnungen bezahlen zu können.

Der enorme, weltweite Temperaturanstieg der letzten Jahre hat im Jahre 2016, auch in Svalbard Spuren hinterlassen. Die Temperatur stieg auf + 7 Grad Celsius und es drang Tauwasser vom Permafrostboden (doch nicht so permanent frostig) in den Tunnel ein. Glücklicherweise ist es dort gefroren. Heute plant man bereits die Renovierung der Anlage mit wasserdichten Wänden und den Einbau von Entwässerungsanlagen.

Insgesamt stammen 95 % unserer Nahrungsmittel von lediglich 30 Pflanzenarten. Diese sind zwar hervorragend im Ertrag, aber anfällig gegen Dürre und Schädlinge. In den letzten 50 Jahren ist die Biodiversität exorbitant zurückgegangen. Lediglich 10% der Reissorten aus den 1950er Jahren in China werden heute noch verwendet. Die USA haben seit den 1990er Jahren 90% aller Obst- und Gemüsesorten verloren.

Die Zukunft der Menschheit hängt in Wahrheit aber sehr stark von der Erhaltung der Artenvielfalt ab.

Das massive Verbrennen fossiler Energieträger wie Kohle und Öl macht die Erde zum Treibhaus.

Die Prognose der führenden Klimaexperten:

Wenn die Industrie- und Schwellenländer ihren Treibhausgasausstoß nicht drastisch senken, könnte die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere vier Grad ansteigen.

2015 war im Mittel 0,9 Grad wärmer als der Durchschnitt des 20. Jahrhunderts und damit global das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Keine Sorge in den Jahren 2016 und 2017 wurde dieser „Rekord“ wieder und wieder „verbessert“ und 2018 schaut es diesbezüglich auch wieder „großartig“ aus...

Der jährliche Ausstoß von CO2 in China und Indien macht sämtliche Einsparungen in anderen Industrieländern zunichte. Gesamt betrachtet hat China die USA bereits überholt. Pro Kopf schaut es allerdings so aus, dass der CO2 Ausstoß in den USA 15,5 Tonnen und in China 6,6 Tonnen beträgt.

In den 1990er Jahren haben die Wissenschaftler noch darüber diskutiert, ob der Klimawandel und die rasche Erwärmung möglicherweise natürlichen Ursprungs sind.
Dies ist allerdings nicht der Fall. Der Vulkanismus war allerdings in den letzten 150 Jahren nicht stärker als in den Jahrhunderten davor und die Sonnenaktivität ist durch ihre regelmäßigen Sonnenzyklen auch nicht Schuld daran.

Der Unterschied zwischen starker und geringer Strahlungsintensität, konnte mit Hilfe von Satelliten ermittelt werden, ist viel zu gering um unseren derzeitigen Klimawandel auszulösen. Die Datenlage spricht eine klare Sprache. Der Mensch ist am ausgelösten Klimawandel schuld und dies wird auch im UN- Weltklimarat bestätigt, welches ein unabhängiges, wirtschaftliches Gremium ist, an dem hunderte WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt mitarbeiten.

Wer immer noch die Überzeugung vertritt, dass der Mensch keinesfalls der Verursacher des Klimawandels ist, der will wohl einzig und alleine seinen eigenen Lebensstil nicht in Frage stellen. Es scheint egal zu sein, dass man damit den eigenen Planeten zerstört – hinter mir die Sintflut, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sehr oft zweifeln, zufälligerweise, die Lobbyisten aus der Erdöl- und Kohleindustrie die Ergebnisse der WissenschaftlerInnen an. Wie können diese es schließlich wagen ihr lukratives Geschäft zu vernichten! Der Ölmulti ExxonMobil (Esso) hat mit Hilfe seiner Lobbyisten, in den 1990er Jahren „hervorragende“ Arbeit geleistet. Es ist ihnen „gelungen“, dass die USA das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet hat. Sie haben sich das auch einiges kosten lassen.

Einer der Beweise:

Wei-Hock „Willie“ Soon, ist ein Wissenschaftler vom Harvard-Smitsonian Center für Astrophysik. Die Times hat im Jahre 2015, mit Hilfe von Dokumenten, nachweisen können, dass er über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren, etwa 1,25 Millionen US-Dollar, von Konzernen, Lobbygruppen und Ölfirmen wie z. B. Exxon erhalten hat. Diese Einnahmequellen hat er verheimlicht.

Was können wir tun?

Zehn Energiespartipps, welche einen Nutzen für das Klima haben

1. Strom vom unabhängigen Öko-Anbieter


Der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Ein durchschnittlicher Drei- bis Vier-Personen-Haushalt kann im Jahr bis zu 1,9 Tonnen CO2 einsparen.

2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit


Wer pro Tag rund 20 Kilometer Arbeitsweg zurücklegen, spart bei einem PKW-Durchschnitts-verbrauch von acht Litern auf 100 Kilometer rund 640 Kilogramm CO2 im Jahr.

3. Weniger Fleisch auf dem Teller


Wer sich ausgewogen und mit weniger Fleisch ernährt (möglicherweise sogar Vegetarier ist), erspart dem Weltklima rund 400 Kilogramm CO2 im Jahr.

4. Kurzstreckenflüge streichen


Ein einziger Hin- und Rückflug Hamburg – München verursacht 340 Kilogramm CO2. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber viel umweltfreundlicher.

5. Bio aus der Region ins Körbchen


Beim Bioanbau wird nur etwa die Hälfte der Energiemenge benötigt, die konventionelle Landwirtschaft braucht. Bei langen Transportwegen entstehen außerdem überflüssige Emissionen: Eine Mahlzeit von 100 Gramm Spargel aus Chile verursacht allein durch den Transport 1,7 Kilogramm CO2-Ausstoß. Aus der eigenen Region zur Spargelzeit sind es nur 60 Gramm.

6. Heizung runter drehen


Keiner soll im Kalten sitzen! Aber die Absenkung der Raumtemperatur um nur ein Grad senkt die CO2-Emissionen eines Vier-Personen-Haushalts pro Jahr um rund 350 Kilogramm. Senkt man die Temperatur in der Nacht in der Wohnung generell auf 15 bis 16 Grad, spart das noch einmal knapp 300 Kilogramm CO2.

7. Volle Maschine, niedrige Temperatur


Die Vorwäsche weglassen und grundsätzlich mit höchstens 60 Grad waschen – nur in Ausnahmefällen mit 95 Grad. Die meiste Wäsche wird auch bei 30 bis 40 Grad sauber. Anschließend nicht in den Trockner sondern auf die Leine.

Einsparpotenzial: bis zu 330 Kilogramm CO2 pro Person und Jahr.

8. Energiefresser im Laden lassen


Wer Neuanschaffungen macht, sollte auf die Energieeffizienz der Geräte achten: Nicht immer ist das billigste Gerät auf Dauer auch das preisgünstigste.

Einsparungen bis zu 50 Prozent sind möglich!

9. Bye-bye Standby


Standby-Schaltungen sind praktisch, weil man nicht mehr von Sofa runter muss, um Fernseher oder Stereoanlage einzuschalten. Aber die Geräte verbrauchen auch in diesem Zustand Energie – oft unnötig viel. Geräte, die keinen Ausknopf haben sollten an eine schaltbare Steckerleiste angeschlossen werden. So lassen sich pro Haushalt bis zu 300 Kilogramm CO2 sparen.


10. Erleuchtung mit LEDs


LED-Leuchtmittel benötigt bis zu 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche Glühbirnen.

Eine Schätzung aus Großbritannien besagt:

Wenn pro Haushalt nur eine normale Glühbirne gegen eine LED ausgetauscht wird, kann dafür ein (Kohle-)Kraftwerk abgeschaltet werden.

Enorme Flüchtlingsströme wegen Hungersnöte

1,2 Milliarden Menschen leben derzeit in Afrika – Tendenz stark steigend. In vielen Gebieten des Kontinents wird es, wenn nicht sofort massiv gegen den Klimawandel vorgegangen wird, Hungersnöte gigantischen Ausmaßes geben. Wenn es einmal beginnt, wird man es den Afrikanern nicht verdenken können, dass sie nicht in ihren Heimatländern bleiben wollen, sondern dort hinziehen, wo es noch genug Nahrungsmittel gibt. Sie werden sich auf den Weg nach Europa machen und dabei garantiert nicht von ein paar Zäunen aufhalten lassen.

Wie werden wir ihnen klar machen, dass wir sie keineswegs versorgen können, weil wir selbst zu wenig Nahrung haben? Unsere Ernten werden durch den Klimawandel ebenso von Jahr zu Jahr weniger werden. Die Nahrung wird garantiert teurer und wir werden Mühe haben jene Leute zu ernähren, welche sich jetzt auf unserem Kontinent befinden.

Es ist keine schöne Vorstellung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Kriegen wegen Nahrungsmittelknappheit kommt wird galoppierend steigen.

Was können wir unternehmen, um den Klimawandel einzudämmen?

Wir müssen lernen zu verzichten. Wir haben die Möglichkeit es jetzt freiwillig zu tun und lernen damit umzugehen oder wir können einfach warten bis es nicht mehr anders möglich ist und dann mit weitaus weniger „da stehen“, als es wäre, wenn wir bereits heute lernen uns einzuschränken.

Müssen wir mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen?

Brauchen wir ein Zweitauto? Brauchen wir in einer Großstadt wie Wien überhaupt ein Auto?

Ist es wirklich notwendig, dass wir jeden Tag Fleisch essen? Bitte nicht auf die Wurstsemmeln vergessen.

Müssen wir wirklich das ganze Jahr unser Lieblingsobst konsumieren und haben wir deshalb kein Problem damit, es aus einem anderen Kontinent einfliegen zu lassen?

Wir werden wohl unsere Ernährungsgewohnheiten massiv ändern müssen, um auch in Zukunft die Menschheit ernähren zu können.

Müssen wir wirklich so viel heizen oder können wir im Winter durchaus auch einmal mit dem Pullover in den eigenen vier Wänden herumlaufen?

Brauchen wir in unseren Toiletten Trinkwasser?

Wir werden hinterfragen müssen, wie sinnvoll es ist, dass die Menschheit sich derart explosionsartig vermehrt.

Wenn wir schon dabei sind zu hinterfragen, ob unser Planet derartig viele Parasiten namens Mensch überhaupt verträgt, können wir doch gleich einmal damit beginnen darüber nachzudenken auf welche Menschen die Erde am ehesten verzichten könnte.

Die Ureinwohner des Amazonas sind es wohl nicht. Diese leben im Einklang mit der Natur und tragen keinerlei Schuld am Klimawandel.

Wer sind also die Hauptakteure?

Es sind unter Garantie die Industrienationen und die sogenannten Schwellenländer. Wir selbst sind also ein großer Teil des Problems.

Warum erkennen wir den Klimawandel nicht oder lässt er uns einfach nur kalt?

Schuldfaktor Nummer 1, behaupte ich jetzt einfach einmal, ist die Nutzung von Smartphones! Wie das? Wir haben dieses Wunderding der Technik stets dabei und nutzen es auch dementsprechend oft. Das Smartphone lässt uns in eine Welt eintauchen, in welcher alles schön und heil ist. Wir bestimmen was wir dort sehen, lesen und spielen wollen. Es handelt sich um eine „Wohlfühloase“ und die Nutzer haben einen selig, lächelnden Blick. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Wie viele Smartphone-User nutzen das Ding, um sich über unangenehme Dinge zu informieren?

Na gut dann informieren wir uns einmal über den Klimawandel und stellen fest, dass alles furchtbar, schlimm und grauslich ist, schütteln den Kopf, wundern uns, dass niemand bereit ist etwas dagegen zu unternehmen und philosophieren einmal kurz darüber, dass „die da Oben“ schuld sind und wir eh nix ändern können. Damit es die eigenen Kinder einmal besser haben, wird ihnen kein sinnvoller Umgang mit der Natur gebracht, sondern nur wie man sich auf dem Smartphone die tollsten Katzenvideos ansehen kann und Amazon nutzt.

Wir zerstören unseren Heimatplaneten immer schneller und sind dabei fröhlich wie nie zuvor. Es herrscht eine Stimmung wie auf der Titanic, nachdem diese in den Eisberg gekracht ist – pure Dekadenz.

Samma uns doch ehrlich – ein tolles Selfie für die diversen sozialen Netzwerke ist doch viel wichtiger und ein Pickel auf der Stirn eine weitaus größere Katastrophe, als so ein deppater Regenwald, welcher abgeholzt wird.

Alle zwei Sekunden wird Regenwald in der Größe eines Fußballfeldes abgeholzt.
Jo eh schlimm...

Alle drei Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger.
Jo eh schlimm...

Im vergangenen Jahr sind weltweit 1.400 Milliarden Euro an Waffen ausgegeben worden.
Jo eh schlimm – oba des hot nix mit dem Klimawandel zu tun.

Richtig! Ist halt nur blöd, dass wir kein Problem damit haben, Unmengen an Geld für unsere eigene Vernichtung auszugeben, aber wenn es darum geht uns vor dem eigenen Untergang zu retten, wir nicht bereit sind die dafür nötigen Mittel aufzubringen. Das zeigt uns einfach nur, dass der Mensch über keinerlei geistige Reife verfügt. Wer will mir in diesem Punkt widersprechen? Jeder? Kein Problem. Ich bin lediglich auf die Argumentation gespannt.

Wie wäre es mit – geht´s der Waffenindustrie gut, geht’s uns allen gut...


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