Mittwoch, 26. Juni 2019

Die private Krisenvorsorge für den Fall eines Blackouts

Welche Vorkehrungen können wir selbst treffen, damit wir im Falle eines Blackouts richtig vorsorgen. Der Beginn könnte ein Selbstversuch sein. Einfach einmal versuchen 24 Stunden lang ohne Strom auszukommen und schauen was passiert bzw. nicht passiert. In einer Notsituation ist es wichtig über die wesentlichen Dinge des Lebens zu verfügen. Wir brauchen also Wasser, Lebensmittel, Medizin, Erste Hilfe, Licht und Hygieneartikel.

Legt euch einen Wasser- und Lebensmittelvorrat für mindestens sieben Tage an. Wenn ihr täglich Medikamente nehmen müsst, dann denkt daran, dass ihr diese für mindestens 14 Tage daheim habt. Es ist auch nicht schön daheim im Dunkeln zu sitzen, daher solltet ihr über batteriebetriebene Lichtquellen und selbstverständlich auch über genügend Batterien verfügen.

Die Bank- und Kreditkarten sind bei einem Blackout wertlos und daher ist es angebracht darüber nachzudenken, ob man über genügend Tauschgüter verfügt.

In Krisenzeiten ist es keine schlechte Idee Silber- und Goldmünzen zu besitzen. Jeder sollte ein paar Silbermünzen haben. Es reicht, wenn ihr monatlich eine Unze Silber kauft. Das Ziel ist es im Notfall über ein paar Münzen zu verfügen und nicht reich zu werden.

Welche Lebensmittel solltest Du daheim vorrätig haben? Am besten ist es Fertigessen in Dosen zu besitzen und jeder sollte zwei Liter Wasser pro Tag zur Verfügung haben. Für einen Vorrat von sieben Tagen braucht man also min. vierzehn Liter Wasser.

Ich hoffe, dass es mir mit dieser kurzen Aufstellung gelungen ist, ein paar Denkanstöße, für einen etwaigen Blackout geliefert zu haben.




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