Donnerstag, 3. März 2022

Putins letzte Schlacht?

Wir alle blicken derzeit fassungslos zur Ukraine, wo ein an Immunschwäche leidender Wladimir Putin zum größten Kriegsverbrecher aller Zeiten mutiert. Warum Immunschwäche? Einerseits ist Putin immun gegen jegliche Vernunft und andererseits beschleicht mich das Gefühl, dass er tatsächlich, körperlich schwer krank ist. Sein Gesicht wirkt auf mich in den letzten Tagen und Wochen so, als ob es aufgeschwemmt/aufgedunsen ist. In mir nährt sich der Verdacht, dass Putin Krebs hat und sein Körper mit Cortison vollgepumpt ist.

Es ist möglicherweise auch gar nicht der Grund, dass an seinem „Gesprächstisch“ die Teilnehmer deshalb so weit von ihm entfernt sitzen, weil er zeigen will, welche gewaltige Differenzen es zwischen ihnen gibt, sondern weil er vielleicht sogar enorme Angst hat, sich anzustecken. Wenn er eine Art von Immunschwäche hat, dann wäre noch so kleine Ansteckung für ihn fatal und da sprechen wir noch nicht einmal von Covid-19.

Als Putin einst die Krim annektierte und sich den Hafen von Sewastopol sicherte, so muss ich gestehen, dachte ich noch, dass er sich damit zufrieden gibt und fand es sogar sehr vernünftig, dass er sich darum kümmert, dass die Atom-U-Boote, welche in Sewastopol „stationiert“ sind, weiterhin im russischen Besitz bleiben und nicht irgendein vertrottelter Separatist, diese in die Finger bekommt, um damit Blödsinn anzustellen. Im Laufe der Jahre wurde Putin immer unberechenbarer und aus einem einstmals – so glaubte man zumindest - „verlässlichen Partner“ – wurde ein Machthaber, welcher buchstäblich über Leichen ging.

Blicken wir nach Belarus (Weißrussland), wo am 9. August 2020 die Präsidentschaftswahl mit einer satten Niederlage von Präsident Aljaksandr Lukaschenka endete, er aber diese Niederlage „selbstverständlich“ nicht anerkannte, viele tausende Menschen verhaften ließ, welche in den nächsten Wochen und Monaten unbeirrt auf die Straßen gingen, um gegen den Tyrannen zu protestieren. Oppositionelle wurden weggesperrt oder sie verschwanden, Pläne zur Errichtung von Konzentrationslagern tauchten auf und zu den furchtbaren Höhepunkten seines Regimes gehörte die Zwangslandung vom Ryanair-Flug 4978 in Minsk, damit der Oppositionelle Raman Pratassewitsch mitsamt seiner Freundin Sofia Sapega, am Flughafen verhaftet werden konnte. Ohne der Hilfe von Wladimir Putin, hätte Lukaschenka diese Zeit weder politisch, noch körperlich überlebt. Wer allerdings Freunde wie Putin hat, braucht sich um seine „glorreiche Zukunft“ jedoch keine Sorgen zu machen.

Am 20. August 2020 wurde auf den härtesten Widersacher von Wladimir Putin, Alexej Nawalny, ein Giftattentat verübt, welches er knapp überlebte, weil es Angela Merkel gelang, ihn nach Deutschland zu holen, um ihn dort behandeln zu können. In seiner süffisanten Art und Weise meinte Putin damals, dass man es ihm erst einmal beweisen müsse, dass es überhaupt einen Giftanschlag gegen Nawalny gegeben hat und wenn er selbst dahinter stehen würde, dann hätte er dieses garantiert nicht überlebt…

Ganz ehrlich – spätestens mit der Unterstützung von Lukaschenka durch Putin und dem Attentat auf Nawalny, hätte man auf der ganzen Welt wissen müssen, wie gefährlich Putin ist.

Nawalny ist für Putin so gefährlich geworden, sodass er ständig nach Möglichkeiten sucht, um ihn wegzusperren. Nawalny ist und wäre in der Lage die Massen zu mobilisieren und genau das kann Putin derzeit gar nicht brauchen. Was für ein Zufall aber auch, dass Nawalny, während er im Gefängnis sitzt, nicht einmal eine Woche vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine, ihn Putin einen weiteren Prozess aufhalste, welcher im Gefängnis stattfand und ihm eine zusätzliche Haftstrafe bescherte…

Welcher Teufel ist Wladimir Putin geritten, als er sich dazu entschloss die Ukraine anzugreifen?

Jeder von uns kannte das Prozedere. Wochen- ja eigentlich monatelang gab es Ängste, dass Putin in die Ukraine einmarschieren könnte. Der Diktator hat es jedoch heftigst abgestritten und ein klitzekleines Militärmanöver mit ca. 150.000 Soldaten, in unmittelbarer Nähe zur Ukraine abgehalten. Niemals wäre es ihm in den Sinn gekommen in die Ukraine einzumarschieren… bla, bla, bla…

Putin zeigte sich ja all die Jahre lediglich darüber besorgt, dass die NATO „sein Russland“ einkesseln würde. Man habe ihm versprochen, dass man sich nicht rund um Russland ausdehnen würde. Putin wies immer wieder darauf hin, dass er sich zunehmend bedroht fühlte. Die Annäherung der Ukraine zur EU, und gar zur NATO war Putin dann nicht mehr nur ein Dorn im Auge, sondern eine absolute Katastrophe. Er fühlte sich in seiner Ehre gekränkt und beleidigt. Wie könnte es auch sein, dass man ihn, den großen Staatschef, einfach so übergeht und seine Wünsche ignoriert.

Die NATO-Osterweiterung ist tatsächlich weit fortgeschritten. 1999 waren es Polen, Tschechien und Ungarn, welche der NATO beigetreten sind. 2004 waren es dann Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien. 2009 kamen Albanien und Kroatien dazu. 2017 war es dann Montenegro und 2020 kam auch noch Nordmazedonien hinzu.

An einer NATO-Mitgliedschaft haben noch folgende Länder Interesse: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Georgien und die Ukraine. Schweden und Finnland sind zwar derzeit neutral, wünschen sich aber – vor allem seit dem Angriffskrieg der Russen gegen die Ukraine – immer mehr, einen NATO-Beitritt.

Im Mai 1990 war es der Präsident der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, welcher ernsthafte Überlegungen anstellte, dass die Sowjetunion der NATO beitreten solle.

1997 stimmte Boris Jelzin der NATO-Osterweiterung zu. Er meinte dazu allerdings, dass er es nur deshalb tue, weil ihn der Westen dazu gezwungen habe…

Seit dem Ukraine-Krieg im Jahr 2014, gibt es unterschiedliche Sichtweisen zum Thema, ob einst versprochen/vereinbart wurde, dass es keine NATO-Osterweiterung in Richtung der ehemaligen Sowjet-Grenzen gibt oder nicht. Fix ist lediglich, dass es diesbezüglich keine Verträge gibt.

2008 soll Wladimir Putin im NATO-Russland-Rat davon gesprochen haben, dass bei einem NATO-Beitritt der Ukraine, die Krim und die Ost-Ukraine von der Ukraine abgelöst und an Russland angegliedert wird...

2008 wurde übrigens Georgien davor gewarnt der NATO beizutreten. Ein paar Wochen später gab es den Kaukasus-Krieg zwischen Georgien auf der einen und Russland, sowie die abtrünnigen Republiken Abchasien und Südossetien auf der anderen Seite.

Die Haltung Chinas ist ja auch nicht gerade unwichtig und deshalb sei erwähnt, dass Anfang Februar 2022, China gemeinsam mit Russland, einen Stopp der NATO-Osterweiterung forderte.

Wundert es Wladimir Putin tatsächlich, warum so viele Länder in der Umgebung Russlands der NATO beitreten wollen? Es ist die Angst, welche sie treibt. Die Angst vor Russland und die Angst davor in Zukunft wieder unterdrückt zu werden. 

Wladimir Putin ist das alles aber herzlich egal. Er leidet eben, wie ich vermute, unter einer schweren Krankheit und wird sich davon vielleicht auch nicht mehr erholen. Es wäre für mich ein essentieller Grund, warum der russische Präsident gerade jetzt so und nicht anders handelt. Ich habe das Gefühl, dass ihm die Zeit davonläuft. Er will sein Ziel, „sein Russland“ noch einmal zur alten Stärke aufleben zu lassen, schnell vorantreiben. Ich bin mir sicher, dass sich Putin alles einfacher vorgestellt hat, als es nun ist. Putin hat mit Sanktionen gerechnet, aber bestimmt nicht mit einem derart geschlossenen Auftreten der Weltgemeinschaft und schon gar nicht mit der Entschlossenheit Europas. Er dachte sich wohl, dass da ein paar Sanktiönchen kommen und dann schon Ruhe ist.

Wie konnte Putin ahnen, dass binnen weniger Stunden, nach dem Beginn seines Angriffs auf die Ukraine, Europa so geschlossen wie noch nie zuvor auftritt.

Wie konnte Putin ahnen, dass der Rubel binnen 24 Stunden, ca. 40 % seines Wertes verliert.

Wie konnte Putin ahnen, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi, derart heldenhaft auftritt und die Menschen, weltweit in seinen Bann zieht und in unglaublichen Ansprachen klar zum Ausdruck gibt, welch ein Arschloch (nein, ich entschuldige mich nicht dafür) Wladimir Putin ist.

Wie konnte Putin ahnen, dass sich die Ukraine so heldenhaft gegen den Einmarsch wehrt, obwohl ihnen zu 100 % klar ist, dass sie militärisch überhaupt keine Chance haben.

 

Wie konnte Putin ahnen, dass er mit einem derartig überlegenen Kriegsgerät, länger als 48 Stunden zur Einnahme der Ukraine braucht.

Wie konnte Putin ahnen, dass in so kurzer Zeit, tausende „seiner Soldaten“, beim Einmarsch getötet werden. Sie sind ihm sowieso egal, weil sie nur als Kanonenfutter dienen...

Wie konnte Putin ahnen, dass seine Panzer so leicht zerstörbar sind.

Wie konnte Putin ahnen, dass seine Soldaten nicht begeistert über einen Krieg sind, von dem sie vor wenigen Tagen noch nicht einmal wussten, dass er stattfinden würde. Sie dachten, dass es lediglich zu einem Manöver und danach nach Hause geht.

Wie konnte Putin ahnen, dass die Oligarchen schön langsam wütend werden, weil ihre Konten eingefroren und/oder beschlagnahmt werden?

Wie konnte Putin ahnen, dass das Anonymous-Netzwerk, seine Pläne durchkreuzt, russische Fernseh-Kanäle kapert und die wahren Kriegsbilder zeigt?

Wie konnte Putin ahnen, dass es in den russischen Städten, Demonstrationen gegen seinen Einmarsch in die Ukraine gibt, obwohl er tausende von ihnen verhaften lässt und noch lassen wird. Es wird vermutlich immer mehr Menschen geben, welche in Russland auf die Straßen gehen und ihre Stimme gegen Putin erheben – sogar in seiner Heimatstadt St. Petersburg, sind die Unbeugsamen unterwegs.

Bild aus St. Petersburg

 

Wie konnte Putin ahnen, dass in der Duma, von seiner Partei - ja ich weiß, dass er offiziell keine eigene Partei hat und er auch ganz offiziell kein Parteimitglied von „Einiges Russland“ ist, es aber verflucht noch einmal trotzdem seine Partei ist… zwei Oligarchen davon sprechen, dass sie die Annektierung der Krim verstehen, dass sie die Anerkennung der Republiken Donezk und Luhansk befürworten, aber weder den Einmarsch zur Unterstützung der Separatisten in diesen Republiken verstehen und schon gar nicht, dass Putin in der Ukraine einen Angriffskrieg durchführt…

Wie konnte Putin ahnen, dass es in seinem Land und immer öfter auch unter eben seinen Oligarchen-Freunden, so gewaltig brodelt.

Der miese Feigling Wladimir Putin, welcher sich wohl gerade in seinem Luxus-Palast versteckt, ist gerade dabei, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, ermorden zu lassen, denn Selenkyi verkörpert alles, was Putin gerne wäre und nicht ist.

Selenskyi steht für Freiheitsliebe, Witz, Würde, Tapferkeit und Menschlichkeit. Niemand offenbart den moralischen Bankrott von Putin, besser als er. Selenskyi steht für das Freiheits- und Demokratieverständnis von Europa. Selenskyi ruft: „Unsere Waffe ist unsere Wahrheit, unsere Wahrheit sind unser Land, unsere Kinder. Und all das werden wir verteidigen. Das ist alles, was ich euch sagen wollte. Ruhm der Ukraine!" Selenskyi und Putin verhalten sich wie Tag und Nacht oder Gut und Böse.

Mit jedem weiteren Social-Media-Auftritt wächst Selenskyi über sich hinaus und stapft weiter in Richtung eines Freiheitssymbols für die Ewigkeit, während Putin mit jedem weiteren, inszenierten Auftritt an Glaubwürdigkeit verliert und seine hässliche Fratze offenbart. Je länger Selenskyi diesen ungleichen Kampf überlebt, desto schlechter stehen die Karten für Putin. Deshalb hat er sich wohl auch dazu entschlossen, den ukrainischen Präsidenten durch Spezialkräfte jagen und töten zu lassen. Es handelt sich dabei, um 400 Tschetschenen, welche Selenskyi verstummen lassen sollen.

Für die russischen Soldaten ist es ebenso ein Horror-Szenario, dass sie sich nun mitten im Krieg, statt einem Militärmanöver befinden. Es wurde ihnen ja lange Zeit eingetrichtert, dass in der Ukraine ihre Brüder und Schwestern leben… jetzt sollen sie diese bekämpfen.

Es ist kein Wunder, dass Putin zunehmend Waffen einsetzt, mit deren Hilfe es nicht notwendig ist, dem Feind Auge in Auge gegenüber zu stehen. Für Soldaten, welche über einen eklatanten Rüstungsvorteil verfügen, ist es sowieso leichter, den Feind auf einem Schlachtfeld, als in einer Stadt zu besiegen. Auf dem Schlachtfeld sieht man schon längst wo sich der Feind befindet und kann von ihm kaum überrascht werden.

Das Szenario in einer Stadt ist ein gänzlich anderes. Du kommst als Fremder und musst darauf gefasst sein, dass bei jedem Fenster ein Scharfschütze lauert, hinter jedem Straßeneck und Hausmauer Gefahr droht. Die Verteidiger haben es hier ungleich leichter. Es ist also nicht verwunderlich, dass Kriegsverbrecher Putin keine Skrupel hat, Raketen in Wohngebiete abfeuern zu lassen.

Die große Sorge ist vor allem der Geisteszustand von Wladimir Putin. Nachdem er schon – zumindest indirekt – vor seinen gefährlichsten Waffen gedroht hat, stellt sich die Frage, wie er wohl reagieren wird, wenn er sich in die Enge getrieben fühlt. Wie in den letzten Jahren die Despoten unserer Zeit gestorben sind, wird ihm hinlänglich bekannt sein und kaum einer von uns wird sich vorstellen können, dass Putin eines Tages vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Rede und Antwort für seine Gräueltaten stehen muss.

Ehrlich gesagt kann ich mir nur schwer vorstellen, so sehr ich es mir auch wünsche, dass sich die Ukraine noch lange gegen Russland wehren kann – möge es allerdings lange genug sein, um den Widerstand in der russischen Bevölkerung ins Unermessliche zu steigern und in allen Städten zigtausende Menschen auf die Straßen gehen und sich, allen Einschüchterungen zum Trotz, gegen Wladimir Putin auflehnen.

Ich glaube, dass man Putin nur von innen heraus bekämpfen kann. Dieser Kriminelle muss aus dem Kreml gejagt werden, damit wir in Europa wieder Frieden haben.

Ich finde es für die ukrainische Bevölkerung wichtig und gut, dass die Welt ihr zeigt, dass wir auf ihrer Seite sind und auch mit Waffen unterstützt, aber gleichzeitig ist das natürlich auch enorm gefährlich, weil es für Putin keinen Unterschied ausmacht, ob er gegen die Ukraine oder Deutschland kämpft, wenn diese den Ukrainern ihre Waffen zur Verfügung stellen. Es ist bereits schlimm genug, wie unverhohlen er Schweden und Finnland droht und der ganzen Welt mitteilt, über welches imposante Atomwaffen-Arsenal Russland verfügt.

Ich habe jedenfalls ein enormes Problem damit, dass es in Österreich zahlreiche Menschen gibt, welche sich lediglich darum sorgen, dass die Gas-Preise wohl exorbitant steigen werden… Oida! Net bös sein, aber ich glaube, dass wir da ganz andere Sorgen haben sollten, wenn ich mir vor Augen führe, dass Bregenz von Wien weiter entfernt ist, als die Westgrenze der Ukraine. Zusätzlich empfinde ich es als Schande, wenn mir Menschen mitteilen, dass wir hoffentlich nicht schon wieder Flüchtlinge bekommen, denn wir haben eh schon so viele und können das kaum stemmen.

Liebe Leute! Die Ukraine befindet sich in Europa, die Menschen sind Christen, es kommen zum Großteil Frauen und Kinder, weil die Männer zwischen 18 und 60 Jahren, zum überwiegenden Teil in der Ukraine verbleiben, um ihr Land zu verteidigen. Die empathielosen Zusatzfragen, ob die Leute nach dem Krieg dann eh wieder in die Ukraine gehen, wovon diese Leute hier leben wollen… wühlen mich extrem auf und machen mich fassungslos. Oida! Wir wissen nicht einmal, ob Putin in der Ukraine bleibt oder weitermarschiert! Vielleicht ist er gerade auf den Geschmack gekommen und denkt sich leiwand, weil ich eh gerade mit so vielen Soldaten hier bin, dann könnte ich mir auch gleich Ungarn, Slowakei und Polen einverleiben! Was dann? Vielleicht will er auch einfach nur ein paar Atombomben über Europa abwerfen, damit er ein bisserl Platz zwischen „seinem Russland“ und der restlichen Welt schafft – es warat wegen der NATO-Osterweiterung. Vielleicht mag er auch einfach nur ein bisserl nach Kaliningrad weiterziehen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass die Ukraine gerade für unsere Freiheit und unsere demokratischen Werte kämpft. Es wäre daher durchaus logisch, wenn die Ukraine in Zukunft zur EU gehört. Vielleicht wäre es auch möglich, dass die Ukraine in Zukunft neutral ist. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass die Neutralität eine Kreatur wie Putin beeindruckt. Ich verweise dabei noch einmal auf die Drohungen gegen Finnland und Schweden.

Angenommen, die EU würde der Ukraine den sofortigen Beitritt ermöglichen. Wie würde Putin darauf reagieren? Ich glaube, dass wir uns dann in der EU warm anziehen können…

Wie wird man in der EU reagieren, wenn die russischen Truppen, Kiew in Schutt und Asche legen? Wie werden die USA und China reagieren? Wird es irgendjemanden geben, der sich gegen Putin erhebt, oder wird man ihn gewähren lassen, damit nicht noch Schlimmeres geschieht?

Möge dieser Krieg bald zu Ende sein und Putin in Kürze in der Hölle schmoren… and justice for all !


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