Donnerstag, 18. August 2016

George Soros im Kreuzfaden der Hacker-Gruppe DC Leaks

Die Stiftungen seiner Open Society Foundations haben es den Hackern ganz besonders angetan. Nicht weniger als 2.500 Dokumente aus den Jahren 2008 bis 2016, konnten aus diversen Gruppen des US-Milliardärs George Soros veröffentlicht werden und obwohl sich die Hacker-Gruppe DC Leaks zu der „Tat“ bekannte, machen die US-Sicherheitsexperten dafür russische Hacker verantwortlich.
Zu den Inhalten gehörten Strategien, Arbeitspläne, Berichte über die Europawahlen und die Themen Migration und Asyl in Europa. Die Leaks, so behauptet zumindest die Hacker-Gruppe, seien die Tat von US-amerikanischen Aktivisten. Sie hatten sich vorgenommen die Wahrheit über die Entscheidungsfindungsprozesse in den USA inklusive des politischen Lebens aufzuzeigen. Ganz offensichtlich ist es den Hackern gelungen in das Intranet der Vorstandsmitglieder, sowie Mitarbeitern und Partnern der Stiftung einzudringen.

Brisante E-Mails zeigen auch, dass der ehemalige NATO-General Philip Breedlove versucht hatte den US-amerikanischen Präsidenten Obama in eine Auseinandersetzung mit Russland zu treiben. In einem Interview mit CNN erklärte Breedlove lediglich, dass die E-Mails aus einer staatlich geförderten Geheimdienstoperation gestohlen wurden. Ein Dementi zum Inhalt der E-Mails sieht wohl anders aus...

Andere E-Mails beweisen wiederum, dass George Soros die Präsidentschaftskandidatin in ihrer einstigen Funktion als Außenminister, im Umgang mit den Unruhen in Albanien beraten hat. Interessant ist auch, dass jenes internationales Netzwerk investigativer Journalisten, welches die Panama-Papers veröffentlicht haben, von der George Soros Open Society Foundations, finanziell unterstützt wurde. Die Finanzierung sei ein gemeinsames Projekt mit der US-Regierung gewesen. Das Ziel wäre es gewesen, den russischen Präsidenten Putin zu diskreditieren.



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