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Mittwoch, 13. September 2017

Die FPÖ begrüßt die militärische Säuberungsaktion gegen die Rohingyas

In den letzten Tagen sind mehr als 120.000 von 1.100.000 in Myanmar lebende Rohingyas nach Bangladesch geflüchtet. Die Rohingyas, welche zumeist seit vielen Generationen in Myanmar leben, werden von der burmesischen Regierung nicht als Staatsangehörige anerkannt, sondern gelten als Einwanderer aus Bangladesch. Die Rohingyas besitzen daher auch kein Wahlrecht. Der Konflikt geht bis in die britische Kolonialzeit zurück. Der Zugang zu staatlichen Dienstleistungen und Bildungseinrichtungen, ist den Rohingyas verwehrt. Für Bangladesch gelten die Rohingyas wiederum als Burmesen und daher lehnt man ihre Aufnahme in Bangladesch ab.

Montag, 2. November 2015

Wird Friedensnobelpreisträger Aung San Suu Kyi am 8. November zur Präsidentin von Myanmar gewählt?

Es sind nur noch wenige Tage bis zu jener Wahl, welche in dem asiatischen Staat einen historischen Wandel herbeiführen könnte. Suu Kyi tritt für die Nationale Liga für Demokratie an und alles andere als ein phänomenaler Wahlsieg wäre eine riesige Überraschung. Die derzeitige Regierungspartei (die USDP) welche vom Militär gegründet wurde, versucht allerdings alles, um einen Wahlerfolg der NLD und deren Spitzenkandidatin zu erschweren bzw. zu verhindern.

Donnerstag, 25. Juni 2015

Aung San Suu Kyi – die unbeugsame Friedensnobelpreisträgerin

Ihr Vater, Aung San, war der Präsident der Anti-Fascist People´s Freedom League und ein Vorkämpfer für die Unabhängigkeit vom damaligen Birma von Großbritannien. 1947 wurde er während einer Kabinettssitzung ermordet... Ihre Mutter Ma Khin Kyi war ab 1960 die erste Botschafterin Birmas in Indien.

Myanmar – Aung San Suu Kyi darf nicht für das Präsidentenamt kandidieren

Die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi darf nicht für das Präsidentenamt kandidieren, weil ein Gesetzesantrag welcher dies erlaubt hätte, an der dafür erforderlichen 75 % Marke scheiterte. Dies verkündete der Parlamentspräsident Shwe Mann. Pikanterweise bestehen nur 25 % des Parlaments aus nicht gewählten Soldaten...