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Mittwoch, 7. Dezember 2016

Kurze Verschnaufpause für Österreich und die EU – der neue österreichische Bundespräsident heißt Alexander van der Bellen

Nachdem das Ergebnis der Bundespräsidenten Stichwahl vom Mai dieses Jahres von der FPÖ beeinsprucht und dann vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde, kam es nach einem sogenannten „Klebeproblems“ im Herbst dieses Jahres zu einer Verschiebung der Stichwahl auf den 4. Dezember 2016. Diese konnte Alexander van der Bellen mit einem viel größeren Vorsprung als erwartet für sich entscheiden.

Mittwoch, 30. November 2016

Die Wiederholung der Bundespräsidenten Stichwahl und was ist NLP ?

Ein großer Prophet braucht man nun wahrlich nicht zu sein, um festzustellen, dass es auch bei der Wiederholung der Bundespräsidenten Stichwahl zu einem knappen Wahlergebnis kommen wird.

Zur Erinnerung:

Montag, 27. Juni 2016

Die Wahlanfechtung zur Bundespräsidentenwahl – große Aufregung um nix?

Die Wahlanfechtung dürfte typisch österreichisch zu Ende gehen. Es hat halt „Probleme“ gegeben... es wurde halt nicht ordnungsgemäß gearbeitet... man hat halt geglaubt... das hamma schon immer so gemacht... und dann kommt am Ende wohl heraus: Am Wahlergebnis hätte sich ja eh nix geändert...

Nunja. Würde dies auch als Freibrief für zukünftige Verfehlungen gelten? Es ist ja ein längst absehbarer Trend, dass immer mehr Stimmen mittels Wahlkarte abgegeben werden. Wo ist das Problem, sich für die Auszählung dieser Stimmen mehr Zeit zu lassen?

Dienstag, 24. Mai 2016

Alexander van der Bellen – Der Bundespräsident für alle Einwohner Österreichs

Die Stichwahl zwischen Alexander van der Bellen und Norbert Hofer führte zu einer heutzutage enormen Wahlbeteiligung von 72,75 %. Es handelte sich um die spannendste Wahl, welche es in Österreich je gegeben hat. Mit einem Vorsprung von lediglich 31.026 Stimmen heißt der neue österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen. Der neue Bundespräsident bekam 2.254.484 der Wählerstimmen. Sein Konkurrent Norbert Hofer erhielt 2.223.458 Stimmen.

Dienstag, 26. April 2016

Die österreichische Bundespräsidentenwahl – Erster Teil

Zwischenzeitbestzeit haben es die Freiheitlichen genannt. In Wahrheit aber hat sich die
Politlandschaft Österreichs am 24. April 2016 extrem (im wahrsten Sinne des Wortes) verändert. Die einstigen Großparteien namens SPÖ und ÖVP haben mit ihren Spitzenkandidaten namens Rudolf Hundstorfer und Andreas Khol nicht einmal ein Viertel aller Wählerstimmen auf sich vereinen können – beide zusammen wohlgemerkt. Das schlechteste Ergebnis waren bisher 80 %. Ein ja aber oder sonstiges beschwichtigen dieses katastrophalen Ergebnisses für die Roten und die Schwarzen wäre der politische Selbstmord. Es gibt nichts zu beschönigen. Die beiden einstigen Großparteien befinden sich auf dem direkten Weg zu einer Mehrheitsbeschafferpartei.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Jedes Land bekommt den Präsidenten den es verdient – Wird Richard Lugner jetzt wirklich der neue österreichische Bundespräsident?

Im österreichischen Blätterwald rauscht es. Richard „Mörtl“ Lugner hat in seinem jugendlichen Leichtsinn beschlossen für die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten zu kandidieren. Der Liebenswerte ist ja erst 83 Lenze jung und kann zumindest einmal auf eine gehörige Portion Erfahrung zurückgreifen. Als ehemaliger Bauunternehmer und jetziger Chef der Lugner City ist der Unternehmer absolut anerkannt. Er ist außerdem ein kleines Werbegenie, weil ihm der Spaß mit dem jährlichen Stargast für den Wiener Opernball viel günstiger kommt als vergleichsartige, bezahlte Werbeblöcke in den Medien.