Ja man kann. Alles was
getan werden muss, ist die Atomkraftwerke abzuschalten und zwar
ausnahmslos alle – jetzt und sofort! Es ist ein Faktum, dass man
gegen Angriffe aus der Luft keine Abwehrchance hat. Bis die Luftwaffe
verständigt, am Weg zum Anschlagsziel und dann noch den
Abschussbefehl erhalten hat, wird das angreifende Flugzeug bzw. der
Hubschrauber schon längst sein menschenverachtendes Werk vollbracht
haben. Es ist halt leider auch nicht auszuschließen, dass es eine
Bedrohung durch das im Inneren eines Atomkraftwerkes arbeitende
Personal gibt.
Donnerstag, 31. März 2016
Mittwoch, 30. März 2016
Der Geheimdienst von Venezuela verhaftet zwei Bitcoin Miner weil sie der Wirtschaft Venezuelas schaden
In Valencia, der
Hauptstadt des Bundesstaates Carabobo, wurden vom venezolanischen
Geheimdienst (Sebin) zwei gemeingefährliche Verbrecher aus dem
Verkehr gezogen. Diese Bestien haben sich folgendes Verbrechens für
schuldig gemacht – Bitcoin Mining... Die dazugehörige Anklage
lautet auf Durchführung illegaler elektronischer Aktivitäten. Der
Bitcoin wurde vom staatlichen Sender Corporation Venezuelana de
Television erst vor Kurzem als Währung für Cyberkriminelle und
Terroristen dargestellt, dessen einziges Ziel es sei der Steuerflucht
und Geldwäsche zu dienen, sowie der Wirtschaft von Venezuela zu
schaden.
Dienstag, 29. März 2016
Die indischen Tempel horten tausende Tonnen von Gold, während jährlich zwei Millionen Kleinkinder verhungern
In
Indien existieren etwa 600.000 Tempel. Diese verfügen, in ihren
Kellern gelagert, über etwa 4.000 Tonnen Gold. Dieses Gold stammt
aus den Spenden der Gläubiger und Pilger, zu Ehren indischer
Gottheiten. Es gibt keine offiziellen Angaben zu diesem Reichtum und
so ist man auf „vorsichtige Schätzungen“ angewiesen. Seit 1999
versucht die indische Regierung in den Besitz dieses enormen Schatzes
zu gelangen, welcher zumeist aus Goldschmuck und nicht aus Feingold
besteht.
Mittwoch, 23. März 2016
Der Umgang mit den Terroranschlägen
Indien, Türkei, Indonesien, Somalia,
Burkina Faso, Pakistan, Ägypten, Elfenbeinküste, Belgien... Die
Liste der diesjährigen
Terroranschläge ist bereits verdammt lange und die Sorge jedes
Einzelnen, dass man eines Tages selbst oder einer seiner Lieben
betroffen sein könnte wächst beinahe stündlich. Da helfen auch
keine Statistiken welche beweisen, dass im Straßenverkehr weitaus
mehr Menschen zu Tode kommen. Selbst die Gefahr von einer
herabfallenden Kokosnuss erschlagen zu werden ist größer.
Dienstag, 22. März 2016
Eine Schifffahrt die ist lustig – mit 331 Kilogramm Plutonium an Board...
Hier kommt die tägliche Portion
Horror. Laut der New York Times haben am Montag die beiden unter
britischer Flagge fahrenden Schiffe namens Pacific Egret und Pacific
Heron den japanischen Hafen Tokai erreicht. Rein zufällig befindet
sich dort Japans wichtigstes Kernforschungszentrum und die beiden
„Schinakln“ sollen die Lappalie von 331 Kilogramm Plutonium in
die U.S.A. transportieren.
Montag, 21. März 2016
Knalleffekt im Ski-Weltcup – Marcel Hirscher vor Nationenwechsel
Der fünffache Gesamtweltcupsieger
Marcel Hirscher steht vor dem Absprung. Auslöser für das tief
zerrüttete Verhältnis zum ÖSV ist der plötzliche Rücktritt
seines Servicemanns. Vor einigen Tagen wurde das noch mit seiner
langjährigen Tätigkeit im alpinen Schizirkus und seinem Wunsch nach
einem Rückzug ins Familienleben begründet.
Sonntag, 20. März 2016
Was passiert mit den Bitcoins, wenn das Bargeld abgeschafft wird?
Die Besitzer von Kryptowährungen (wie
z. B. den Bitcoins) werden nicht automatisch zu den Gewinnern zählen,
weil das Bargeld verschwindet. Nicht jeder „schürft“ nach den
Coins, sondern viele kaufen die Bitcoins oder/und Satoshis mit
Bargeld ein. Mittlerweile ist das in Österreich in etwa 600
Trafiken und bei einigen Bitcoin Automaten möglich. Fällt das
Bargeld weg, dann wird man zwar immer noch Überweisungen zum Ankauf
der Coins durchführen können, allerdings kann man mit einer an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass in
Zukunft jede einzelne Transaktion genauestens überprüft wird.
Freitag, 18. März 2016
In Honduras wurde das nächste Mitglied der Indigenen-Organisation COPINH ermordet
Vor wenigen Tagen berichtete ich davon,
dass in Honduras die weltbekannte Menschenrechtsaktivisten Berta
Cáceres ermordet wurde. Die Indigenen-Organisation COPINH hat zwölf
Tage später bereits das nächste Opfer zu beklagen. Nelson Garcia
wurde von Unbekannten, unweit jener Stelle erschossen, wo gerade eine
Zwangsräumung von 150 Familien stattfand. Drei Frauen hatten mit
gefälschten Eigentumsurkunden den Besitz der Ländereien
beansprucht. Ein Großaufgebot der Polizei „half“ bei der Räumung
und behauptete, dass der Mord
an Nelson Garcia in keinem Zusammenhang mit seiner Tätigkeit bei
der Indigenen-Organisation COPINH steht. Es ist also stets ein
Zufall, dass die Aktivisten von COPINH der Reihe nach umgebracht
werden...
Donnerstag, 17. März 2016
U.S.A. Seit fünf Jahren fließt verseuchtes Flusswasser aus den Wasserhähnen der 100.000 Einwohner Stadt Flint
2011 wurde der Republikaner Rick Snyder der neue
Gouverneur von Flint. Er startete sein Amt sehr ambitioniert und
begann sogleich mit massiven Steuererleichterungen (in
Milliardenhöhe), nein nicht für die Ärmsten, sondern für die
Reichen und Unternehmer. Selbstverständlich muss man dann halt im
Gegenzug ein paar Einsparungen ins Spiel bringen. Ganz hervorragend
eignet sich dafür, das bisherige Trinkwasser, welches bisher aus der
Stadt Detroit kam, durch das Flusswasser des Flint (gleicher Name wie
die Stadt), zu ersetzen. Immerhin ist es dem Gouverneur dadurch
gelungen die „immense Summe“ von fünf Millionen Dollar
einzusparen...
Mittwoch, 16. März 2016
Der ehemalige KGB Agent Putin spielt Schach
Aus. Schluss. Vorbei. Die russische
Armee zieht sich, mit Ausnahme der 50 Flugzeuge und Hubschrauber, aus
Syrien zurück. Immerhin hat Wladimir Putin noch den syrischen
Staatspräsidenten Baschar al-Assad, zumindest telefonisch, von
seiner Entscheidung informiert. Der wird am Telefon wohl kurz nach
Luft geschnappt haben und sich plötzlich ziemlich abserviert
vorgekommen sein. Putin hat der Weltöffentlichkeit klargemacht, dass
ihm das persönliche Schicksal von Assad ziemlich egal ist. Es geht
ihm darum Stabilität und Ordnung in Syrien herbeizuführen. Aus
purer Nächstenliebe? Selbstverständlich nicht.
Sonntag, 13. März 2016
Die Folgen der EZB Leitzinssenkung
Die EZB hat finanzpolitische Maßnahmen
gesetzt, welche für große Sorgenfalten und Erstaunen sorgen. Der
Leitzins wurde von 0,05 auf 0 % gesenkt. Die Banken sollen und dürfen
jetzt bei der EZB auf Großeinkauf gehen. Genial finde ich, dass die
Banken von der EZB ein vierjähriges Darlehen mit einem
„Minuszinssatz“ erhalten, wenn sie dieses als Kredit an die
Unternehmen weitergeben... Je mehr Geld sich die Banken in diesen
vier Jahren von der EZB ausleihen, umso mehr verdienen sie...
Freitag, 11. März 2016
MONSANTO (Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt...) gegen KALIFORNIEN
Der Konzern Monsanto geht mal erneut
einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nach und hat wohl wieder eine
Unzahl von Anwälten beschäftigt, um diesmal den
bevölkerungsreichsten U.S. - Bundesstaat Kalifornien, zu verklagen.
Kalifornien ist ja immerhin kein Zwergerlstaat, sondern wäre als
eigenständiger Staat, weltweit betrachtet, die achtstärkste
Wirtschaftsmacht! Warum verklagt eigentlich dieser Chemieriese den
U.S.- Bundesstaat Kalifornien?
Donnerstag, 10. März 2016
Richard Lugner und sein Wahlk(r)ampf
Die Nerven von
„Mörtl“ Lugner sind extrem strapaziert. In zehn Minuten läuft
die gnadenlose Frist zur Abgabe der 6.000 Unterstützungserklärungen
ab und dem knackigen Richie fehlen immer noch 10 Stimmen. Wie der
Baumeister mit dieser Situation umgeht, natürlich souverän wie
immer, können wir dank einer Live-Schaltung auf die Wiener
Mariahilfer Straße erleben.
Mittwoch, 9. März 2016
Die Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation COPINH, Berta Cáceres, wurde ermordet
Die weltbekannte, honduranische
Aktivistin Berta Cáceres, wurde am 3. März um ein Uhr früh, in
ihrer Wohnung in La Esperanza, durch unbekannte Täter ermordet. Ihr
Bruder Gustavo Cáceres wurde beim Attentat schwer verletzt und der
ebenfalls Anwesende, bekannte mexikanische Umweltaktivist Gustavo Castro Soto, wurde bei
dem Angriff durch einen Streifschuss am Kopf verletzt. Er überlebte,
weil die Täter ihn für tot hielten. Kurzfristig hat ihn die lokale
Polizeibehörde sogar als Verdächtigen festgenommen. Eine ganz
besondere Glanzleistung der hiesigen Polizei... Die offizielle
honduranische Version besagt, dass die 42jährige
Menschenrechtsaktivistin, einen Tag vor ihrem Geburtstag, in ihrer
Wohnung mehrere Einbrecher überrascht hat und deshalb sterben
musste.
Montag, 7. März 2016
Premier Erdogan und seine Vorstellungen von Demokratie
Es ist ja nicht auszuhalten mit diesen
„Schmieranskis“. Wie können die es nur wagen regierungskritische
Artikel zu schreiben! Da bleibt doch einem weltoffenen Staatsmann
nichts anderes übrig, als die Räumlichkeiten der Zeitung „Zaman“
zu stürmen. Glücklicherweise hatte die Polizei ein bisserl
Tränengas eingesteckt und auch ein paar Wasserwerfer waren gerade in
der Nähe, denn sonst wäre man ja an der handvoll Demonstranten
nicht einmal vorbeigekommen! Die hatten ja schließlich
gemeingefährliche Plakate mit der Aufschrift „Wir kämpfen für
eine freie Presse“ und „Wir
werden nicht schweigen“ in die Höhe. Ab sofort wird aber alles
wieder gut, weil dieses böse „Blattl“ ja ab sofort eh unter
Justizaufsicht steht. „Zaman“ steht ab
sofort unter der Leitung der beiden Anwälte Tahsin Kaplan und
Methin Ilhan sowie des Autors Sezai Sengonul.
Donnerstag, 3. März 2016
Zur Steigerung der heimischen Lebensmittelproduktion setzt Venezuela die Armee ein
Die Regierung strebt nach mehr
Unabhängigkeit in der Lebensmittelproduktion und hat daher einen
Agrarplan namens „Zamora Bicentenario 2013 – 2019“ vorgestellt.
Schlicht und ergreifend soll die Nahrungsmittelproduktion angekurbelt
werden. Die Landwirtschaft soll vor allem in der Stadt ausgebaut
werden. Gemeinsam sollen 5.000 Bauern, sowie staatliche
Institutionen, unterstützt von der „AgroFanb“, das ist nix
anderes als eine spezielle Einheit der Armee, nichts
unversucht lassen, um die Produktion in der Fischerei sowie
Landwirtschaft auf Hochtouren zu bringen. Bereits im heurigen Jahr
sollen eine Million Tonnen zusätzlicher Lebensmittel „erzeugt“
werden.
Mittwoch, 2. März 2016
China muss mehr als 1.000 Bergwerke wegen Überproduktion schließen
Das kommt davon! Die chinesische
Regierung hat beschlossen, so rasch wie möglich etwa
1.000 Kohlebergwerke zu schließen. Na klar die sind halt
unrentabel geworden und man bringt kaum noch Kohle aus der Erde
hervor... Falsch gedacht! China produziert einfach so viel Kohle,
dass der Weltmarkt davon schon längst gesättigt ist und keiner mehr
etwas braucht. Es bleibt der Regierung also nichts anderes übrig,
als diese Bergwerke, wegen Überproduktion, zu schließen. Bis zu
einer halben Milliarde Tonnen, wird die Produktion noch innerhalb der
nächsten fünf Jahre zurückgeschraubt, um die Fördermenge um 10 %
zu reduzieren.
Dienstag, 1. März 2016
Die U.S.A. sprechen mit gespaltener Zunge
In den U.S.A. gibt
es mit Barack Obama einen Präsidenten, welcher massenhaft Probleme
hat, seine Vorstellungen und Ziele in die Tat umzusetzen. Im US-Senat
haben die Republikaner mit 51:49 und im US-Repräsentantenhaus mit
247:188 die Mehrheit gegenüber den Demokraten. Der angeblich
„stärkste Mann der Welt“ steckt also in Wahrheit in einer
Zwangsjacke. Im November 2014 erließ er ein Dekret, wonach sämtliche
Lateinamerikaner welche seit mindestens fünf Jahren in den U.S.A.
leben, nicht straffällig geworden sind und auch ihre Steuern
bezahlen, eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen würden. Fünf
Millionen Einwanderer waren von dieser Entscheidung betroffen.
Der wirtschaftlich betrachtete Sinn und Zweck vom Goldbesitz
Gold,
ist das seit Jahrhunderten oder vielleicht sogar Jahrtausenden,
beliebteste Geldmittel. Viele Experten raten uns immer wieder in Gold
zu investieren. Der Grund ist, dass es ein Schutz vor Inflation ist.
Je stärker eine Währung aufgrund einer Wirtschaftskrise abgewertet
wird, umso mehr steigt der Goldpreis. Bevor also seine Ersparnisse im
Papiergeld verbrannt werden, sollte man lieber heute als morgen in
Gold investieren.
Die Entführungen durch Außerirdische nehmen in Österreich drastisch zu !
Die
österreichische Innenministerin Mikl-Leitner verkündet bei einer
eiligst einberufenen Pressekonferenz im Café Landtmann
„Seit September 2015 nimmt die Zahl der in Österreich
von Außerirdischen entführten Personen dramatisch zu! Bis zum 29.
Februar sollen sich demnach ungefähr bereits 20.000 Menschen in den
Fängen der skrupellosen Aliens befinden. Vor wenigen Jahren sprach
man noch von Einzelfällen und die Entführungsopfer kamen nach
wenigen Stunden oder Tagen zumeist unversehrt wieder auf die Erde
zurück, um von ihren Erlebnissen zu berichten.
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