Philosophieren wir
jetzt einmal nicht darüber, ob es sich um den dritten oder vierten
Weltkrieg handeln würde. Der Siebenjährige
Krieg von 1756 – 1763 ist ja in Wahrheit bereits der Erste
Weltkrieg gewesen. Faktum ist, dass Syrien und Libyen bereits zum
Schauplatz des nächsten Weltkrieges auserkoren wurden. Die
einflussreichsten Nationen unseres Planeten haben sich bereits vor
Ort eingefunden. Für die Waffenindustrie, welche sämtlichen
beteiligten Parteien ihre neuesten Errungenschaften angeboten und
massenhaft verkauft hat, ist der Kriegsgewinner ziemlich egal.
Schließlich ist man selbst der einzig wahre Sieger, weil man mit
einem Krieg einen ordentlichen Batzen Geld verdienen kann. Die
Waffenverkäufe sind ja schließlich wichtig für die Wirtschaft und
steigern das Bruttosozialprodukt.
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Donnerstag, 25. Februar 2016
Montag, 1. Juni 2015
USA - Mit dem Ziel Assad zu stürzen, wurde die Entstehung des “Islamischen Staates” in Kauf genommen
Ein
Skandal sondergleichen wurde durch die Veröffentlichung eines
Berichts des US-Militärgeheimdienstes Defense Intelligence Agency
(DIA) bekannt. Die konservative Anwaltskanzlei und
Watchdog-Organisation “Judicial Watch” veröffentlichte das
Papier auf ihrer Website.
Freitag, 3. April 2015
China evakuiert 225 Ausländer aus Jemen
Nachdem in den
ersten 14 Kriegstagen bereits mehr als 500 Tote und annähernd 2.000
Verletzte zu beklagen sind, zeigt sich Valerie Amon
(Nothilfekoordinatorin der UNO) besorgt über die Sicherheit der
Zivilbevölkerung. Die Konfliktparteien hätten darauf zu achten,
dass die zivile Infrastruktur weder zerstört, noch für sonstige
militärische Zwecke missbraucht wird. Aufgrund der kriegerischen
Auseinandersetzungen, mussten in den ersten beiden Kriegswochen
bereits zehntausende Menschen ihre Häuser verlassen.
Die chinesische Marine hat gestern völlig unerwartet 225 Ausländer aus dem Jemen gerettet und in Sicherheit gebracht. Unerwartet war dieses Vorgehen vor allem deshalb, weil die Chinesen erstmalig Ausländer aus einer Gefahrenzone gebracht haben. Die Chinesen brachten die Personen welche aus Pakistan, Äthiopien, Deutschland, Großbritannien, Irland, Italien, Jemen, Polen und Singapur stammen, in die ostafrikanische Republik Dschibuti transportiert worden sein. Dies war auf der Internetseite des chinesischen Außenministeriums zu lesen.
Die chinesische Marine hat gestern völlig unerwartet 225 Ausländer aus dem Jemen gerettet und in Sicherheit gebracht. Unerwartet war dieses Vorgehen vor allem deshalb, weil die Chinesen erstmalig Ausländer aus einer Gefahrenzone gebracht haben. Die Chinesen brachten die Personen welche aus Pakistan, Äthiopien, Deutschland, Großbritannien, Irland, Italien, Jemen, Polen und Singapur stammen, in die ostafrikanische Republik Dschibuti transportiert worden sein. Dies war auf der Internetseite des chinesischen Außenministeriums zu lesen.
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