Viel Kritik muss sich derzeit der Internationale Währungsfonds (IWF) gefallen lassen. Noch im September hatte der IWF in Aussicht gestellt, dass er die venezolanische Zentralbank mit 5,1 Milliarden US-Dollar ausstatten wird. Es hätte sich dabei um Geld aus der Ausgabe von Sonderziehungsrechten handeln sollen, welche der IWF seinen Mitgliederstaaten zur Bewältigung der Pandemie zur Verfügung gestellt hat.
Sonntag, 17. Oktober 2021
Sonntag, 3. Oktober 2021
"Chile den Chilenen, Grenze dicht, Venezolaner raus"
EU-Wahlbeobachter für Venezuela
Samstag, 2. Oktober 2021
Nicolás Maduro verlangt das Ende der US-Sanktionen
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die 76. ordentliche Sitzungsperiode der UNO dafür genutzt, um das sofortige Ende der US-Sanktionen gegen Venezuela und Kuba zu fordern. Nachdem die USA, im März 2020, ein Kopfgeld in der Höhe von 15 Millionen US-Dollar, auf Nicolás Maduro ausgesetzt hat, war es dem venezolanischen Präsidenten nicht möglich, persönlich vor der UN-Generalversammlung in New York zu sprechen. Seine Rede sprach er in einer aufgezeichneten Botschaft aus dem Präsidentenpalast.
Donnerstag, 2. September 2021
Währungsreform in Venezuela
Sonntag, 28. Februar 2021
UN-Sonderberichterstatterin watscht die USA und EU ab
Donnerstag, 18. Februar 2021
Gibt es einen Kurswechsel der neuen US-Regierung zu Venezuela?
Donnerstag, 24. Dezember 2020
Venezuela – das Wahlergebnis und die internationalen Reaktionen
Samstag, 21. November 2020
Der Europäische Rat verlängert Strafen gegen Venezuela
Der EU-Rat hat die Sanktionsregeln gegen Venezuela bis zum 14. November 2021 verlängert. Aufgrund der immer noch vorhandenen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und humanitären Krise, sieht man es beim EU-Rat also als probates Mittel, um der Bevölkerung von Venezuela zu helfen. Immerhin würden in Venezuela immer noch Handlungen an der Tagesordnung sein, welche die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenrechte untergraben. Zu den EU-Maßnahmen gehören ein Waffenembargo und zu interner Repression verwendbare Ausrüstung, ein Reiseverbot und das Einfrieren der Vermögenswerte von 36 benannten Amtsträgern, welche für Menschenrechtsverletzungen und/oder die Untergrabung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit verantwortlich sind. Na dann freue ich mich aber darauf, dass der EU-Rat, wohl dieselben Sanktionen gegen Saudi-Arabien in Kraft setzen wird...