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Mittwoch, 15. September 2021
Große Sorge um die Minderjährigen in Haiti
Nach
dem jüngsten Erdbeben in Haiti wächst die Sorge, dass schutzlose
Minderjährige, dem Missbrauch und dem Menschenhandel, hilflos
ausgesetzt sind. Die Kinderschutzorganisation „Save the
Children“, welche im betroffenen Gebiet tätig ist, warnt vor
einer diesbezüglichen, drohenden Entwicklung. Der Sprecher von „Save
the Children“, Michel Prosperi, mahnt die Wichtigkeit ein, mit
anderen humanitären Organisation zusammenzuarbeiten.
Mittwoch, 19. August 2020
Mauritius – die Ölkatastrophe im Indischen Ozean
Ein japanisches Frachtschiff mit dem
Namen „MV Wakashio“ ist in der Nähe des Strandes auf ein
Korallenriff aufgelaufen. Unmengen an Treibstoffen gelangen aus dem
300 Meter langen Schiff in den Ozean und die Regierung reagiert
unverzüglich mit dem Ausruf eines Umweltnotstands. Sofort werden
schwimmende Barrieren rund um das Schiff angebracht. Verzweifelt wird
versucht das Öl an Ort und Stelle zu binden, damit die Auswirkungen
auf die Umwelt möglichst klein bleiben. Weil publik wird, dass
menschliche Haare in der Lage sind Öl aufzunehmen, schneiden sich
zahlreiche Bewohner*innen von Mauritius ihre Haare ab und bringen
diese zum Strand. Dort werden die Haare in Nylonplanen gepackt und
als Öl aufnehmende Barriere verwendet.
Montag, 27. April 2020
Tschernobyl – der Waldbrand
Innerhalb
der 30 Kilometer Sperrzone von Tschernobyl, ist es am 4. April 2020
zu Waldbränden gekommen, welche bis zum heutigen Tag andauern. Nach
wenigen Tagen brannten bereits 20.000 Hektar Wald und während es am
14. April hieß, dass die Brände unter Kontrolle und lediglich noch
einige Glutnester zu bekämpfen seien, sind diese durch starke Winde,
welche in der durch die Klimakrise trockenen Zone herrschten, wieder
neu entflammt.
Dienstag, 7. August 2018
Hiroshima - 6. August 1945
Wenn wir schon eine Atombombe haben,
dann sollten wir diese auch nutzen. Dies dachte sich wohl Harry S.
Truman, als er nach dem Tod von Franklin D. Roosevelt, zum neuen
US-Präsidenten ernannt wurde und gleichzeitig erfahren hat, dass man
beim Manhattan-Projekt an der Entwicklung einer Atombombe gearbeitet
hat.
Mittwoch, 24. Januar 2018
Spanien – der Tag an dem vier Atombomben abgeworfen wurden
Nein, es ist kein schlechter Scherz,
sondern dieses Ereignis hat wirklich stattgefunden. Am 17. Jänner
1966 hat die US-Air-Force, vier Atombomben über Spanien „verloren“.
Am 16. Jänner 1966 flog ein
B-52-Stratofortress-Bomber von der Seymour Johnson Air Force Base in
North Carolina mit vier Nuklearwaffen am Board, Richtung Europa. Sein
Ziel war es an der Grenze zur damaligen Sowjetunion zu
patrouillieren. Die Operation nannte sich „Chrome Dome“. Es
handelte sich dabei, um ein Programm aus dem „Kalten Krieg“. Der
Sinn war es, im Falle eines Krieges, 24 Stunden am Tag vorbereitet zu
sein und umgehend zurückschlagen zu können.
Donnerstag, 1. Juni 2017
Jemen – unfassbares Leid
Seit dem März 2015 herrscht in Jemen
Krieg. Eine von Saudi-Arabien angeführte Koalition kämpft gegen
schiitische Huthi-Rebellen, welche in Teilen Jemens die Macht
ergriffen haben. Seit zwei Jahren versucht die UN den Konflikt auf
diplomatischer Ebene zu lösen, aber niemand scheint daran wirklich
interessiert zu sein. Man müsste jene politischen Führer an den
Verhandlungstisch bringen, gerne auch unter Zwang, welche für die
dramatische Situation in Jemen verantwortlich sind. Es kann nicht
sein, dass die Verantwortlichen lediglich ihre eigenen politischen
und militärischen Ziele verfolgen und die Zivilbevölkerung, welche
unter Hunger und Krankheiten leidet komplett ignoriert.
Sonntag, 11. September 2016
Busfahrer begeht Selbstmord und nimmt sämtliche Passagiere mit in den Tod...
Es ist ein gruseliges Szenario, welches
erst nach zwei Monaten aufgeklärt werden konnte. In Taiwan fuhr ein
Bus, auf dem Weg zu Flughafen in der Nähe der Hauptstadt Taipeh,
gegen die Leitplanken und brannte völlig aus. Wochenlang versuchte
man herauszufinden was genau passierte und ob es eventuell ein
technisches Gebrechen gegeben hätte. Jetzt kam man zur bitteren
Erkenntnis, dass der Busfahrer auf grauenhafte Art und Weise
Selbstmord verübte.
Dienstag, 23. August 2016
Die eigene Notvorsorge
In Deutschland
gibt es ab Mittwoch, den 24. August 2016 den sogenannten Notfallplan.
Die Menschen sollen im Katastrophenfall quasi zum Selbstschutz
greifen und daheim einen Trinkwasservorrat für fünf Tage und einen
Nahrungsmittelvorrat für zehn Tage haben. Warum ausgerechnet jetzt
der Notfallplan in Kraft tritt und weshalb der empfohlene Vorrat
lächerlich ist, werde ich kurz zusammengefasst erläutern.
Mittwoch, 27. April 2016
Die Hotspots der radioaktiven Strahlenbelastung - Keine Panik Fukushima und Tschernobyl habe ich eh weggelassen...
Hanford, USA
Hanford befindet sich im Südosten des
US-Bundesstaates Washington und war ein wesentlicher Bestandteil des US-Atombombenprojekts.
Hier wurde u.a. jene Atombombe produziert welche über Nagasaki
abgeworfen wurde. Zur Zeit des Kalten Krieges wurde die Produktion
extrem hochgefahren. Plutonium welches für etwa 60.000
Atomsprengköpfe reichte, wurde in dieser Zeit nach Hanford
geliefert.
Dienstag, 2. Februar 2016
Das Tschernobyl des Amazonas
Chevron-Texaco hat
zwischen 1972 und 1992, im Regenwald von Ecuador, ein enormes
Umweltdesaster verursacht. Bis heute werden in diesem Gebiet Mensch
und Natur, aufgrund fehlender Maßnahmen zur Dekontaminierung,
vergiftet.
Freitag, 15. Januar 2016
Ecuador muss dem US-Ölkonzern Oxy eine Strafe in der Höhe von 980 Millionen US-Dollar bezahlen
Die Strafzahlungen
Ecuadors nehmen schön langsam Fahrt auf. Nachdem der
US-amerikanische Ölkonzern
Occidental Anfang November 2015, die „nette Kleinigkeit“ von
1,1 Milliarden US-Dollar zugesprochen bekam ist nunmehr der
US-Ölkonzern Oxy an der Reihe. 980 Millionen US-Dollar beträgt die
Strafe für Ecuador und ist damit sogar einigermaßen gut
davongekommen.
Dienstag, 10. November 2015
Massiver Anstieg von Schilddrüsenkrebs in Fukushima
Im März 2011 kam
es zur Reaktorkatastrophe in Fukushima. Die damalige Regierung
versicherte der japanischen Bevölkerung, dass es zu keinem Anstieg
an Krebserkrankungen kommen werde. Wie hoch ist eigentlich unter
„normalen Bedingungen“ die Gefahr für Kinder bis zum 18.
Lebensjahr an Schilddrüsenkrebs zu erkranken? Sie ist so derartig
gering, dass wenn es eine Nebenwirkung eines Medikaments von der
Apotheke wäre, es auf keinem Beipackzettel vermerkt würde. Von
einer Million Kinder, erkranken jährlich höchstens zwei an
Schilddrüsenkrebs.
Dienstag, 3. November 2015
Airbus A321-200, Flug KGL 9268 ist abgestürzt – ein technischer Defekt oder...
Der Airbus
A321-200 der russischen Airline Metrojet ist mit 224 Menschen an
Bord, um 5.51h im ägyptischen Urlaubsort Scharm el-Scheikh nach St.
Petersburg gestartet und 22 Minuten später, nachdem die
Luftfahrtbehörden im ägyptischen Raum den Kontakt verloren hatte,
über der ägyptischen Sinai-Halbinsel abgestürzt. Zum Zeitpunkt des
größten Unglücks der russischen Luftfahrtgeschichte hatte der
Airbus bereits eine Flughöhe von 9.450 Meter erreicht. Die
Herstellerfirma Airbus gab bekannt, dass lediglich drei Minuten
später das Flugzeug auf dem Boden aufschlug und sämtliche
Flugzeuginsassen ums Leben kamen.
Samstag, 29. August 2015
71 tote Flüchtlinge im Lkw in Österreich
Mein Beileid für alle Hinterbliebenen
der Opfer von skrupellosen Menschenhändlern, welche die Menschen nur
noch als Ware betrachten.
In einem Lkw wurden in einer
Pannenbucht zwischen Neusiedl und Parndorf 71 tote Flüchtlinge
gefunden. Ein Mitarbeiter der ASFINAG wurde auf den Lkw aufmerksam,
verständigte die Polizei und diese entdeckte sogleich die aus dem
Lkw tropfende Verwesungsflüssigkeit.
Freitag, 19. Juni 2015
Ist die Malaysian-Airlines-Maschine MH 370 senkrecht in das Meer gestürzt?
Seit
dem 8. März 2014 gilt die MH 370 als verschollen, weil man bisher
auch nicht einmal das kleinste Wrackteil entdeckt hat. Forscher der
A&M University in Katar sind aufgrund von Computersimulationen
zur Ansicht gekommen, dass das Flugzeug nahezu senkrecht abgestürzt
sein muss. Dies wäre laut ihren Berechnungen die einzige Möglichkeit
warum noch immer keine Trümmerteile der Maschine gefunden wurden.
Beim Eintauchen würde nämlich der Flugzeugrumpf intakt bleiben und
das Flugzeug bis zum Boden des Ozeans absinken.
Samstag, 18. April 2015
Das Sterben der Flüchtlinge im Mittelmeer – Europa muss handeln
Fast täglich gibt es
Flüchtlings Tragödien im Mittelmeer. Immer mehr Menschen sterben
bei der Überfahrt nach Europa und immer seltener wird davon
berichtet. Die Medien geben einem das Gefühl, dass es zur Normalität
gehört wenn vor der Küste Italiens wieder dutzende Menschen
ertrunken sind. Üblicherweise sind die Berichte dazu im Blattinneren
versteckt. Busen Fotos von Klum oder Rihanna bekommen oftmals mehr
Raum geboten.
Vor einigen Tagen ist uns das Leid der Flüchtlinge zurück in die Erinnerung gerufen worden. Es hat nichts damit zu tun, dass im heurigen Jahr bereits etwa 900 Menschen im Mittelmeer ertrunken sind, sondern damit, dass auf einer Überfahrt vermutlich fünfzehn Muslime insgesamt zwölf Christen über Board ins Meer geworfen haben. Alle zwölf Christen sind ertrunken. Der Auslöser des Streits und der danach folgenden unfassbaren Handlung, war laut Zeugenaussagen, dass ein minderjähriger Christ, in den Augen der Muslime, zu laut gebetet habe. Täter und Opfer stammten übrigens aus den verschiedensten afrikanischen Staaten. Ihre gemeinsame Flucht mit dem Schiff, haben sie in Libyen begonnen.
Vor einigen Tagen ist uns das Leid der Flüchtlinge zurück in die Erinnerung gerufen worden. Es hat nichts damit zu tun, dass im heurigen Jahr bereits etwa 900 Menschen im Mittelmeer ertrunken sind, sondern damit, dass auf einer Überfahrt vermutlich fünfzehn Muslime insgesamt zwölf Christen über Board ins Meer geworfen haben. Alle zwölf Christen sind ertrunken. Der Auslöser des Streits und der danach folgenden unfassbaren Handlung, war laut Zeugenaussagen, dass ein minderjähriger Christ, in den Augen der Muslime, zu laut gebetet habe. Täter und Opfer stammten übrigens aus den verschiedensten afrikanischen Staaten. Ihre gemeinsame Flucht mit dem Schiff, haben sie in Libyen begonnen.
Dienstag, 7. April 2015
Die Horrormeldung vom Brand eines russischen Atom-U-Bootes und die Wirklichkeit
Die Agentur RIA
Nowosti berichtet davon, dass in der russischen Werft „Swjosdotschka“
im Bezirk Archangelsk ein Feuer auf dem U-Boot „Orjol“
ausgebrochen ist. Es brennt auf einer Fläche von 20 Quadratmetern.
Verletzte oder gar Tote gibt es nicht. Die Agentur Interfax hat
vermeldet, dass an Bord des U-Bootes keine Waffen sind. Allgemein
wird darüber informiert, dass das Feuer bei Schweißarbeiten
ausgebrochen ist und die Reaktoren des Schiffes abgeschaltet wurden.
Die Reaktorkerne sind übrigens bereits vor mehreren Jahren entfernt
worden.
Das U-Boot der Klasse 949A Antej wurde für den Einsatz gegen Flugzeugträger-Verbände gebaut. Normalerweise sind die U-Boote mit Anti-Schiff-Raketen und Marschflugkörpern bewaffnet. Die „Orjol“ wird Meldungen zufolge bereits seit etwa einem Jahr repariert.
In den meisten Medien wird zu diesem Brand dann noch über die Katastrophe aus dem Jahre 2000 berichtet als das Atom-U-Boot „Kursk“ mit 118 Besatzungsmitgliedern gesunken ist.
Nüchtern betrachtet. Was ist also in Wahrheit passiert?
Das U-Boot der Klasse 949A Antej wurde für den Einsatz gegen Flugzeugträger-Verbände gebaut. Normalerweise sind die U-Boote mit Anti-Schiff-Raketen und Marschflugkörpern bewaffnet. Die „Orjol“ wird Meldungen zufolge bereits seit etwa einem Jahr repariert.
In den meisten Medien wird zu diesem Brand dann noch über die Katastrophe aus dem Jahre 2000 berichtet als das Atom-U-Boot „Kursk“ mit 118 Besatzungsmitgliedern gesunken ist.
Nüchtern betrachtet. Was ist also in Wahrheit passiert?
Donnerstag, 2. April 2015
Flug 4U9525 - Der zweite Flugschreiber wurde gefunden
Staatsanwalt Brice Robin hat verkündet, dass
die Blackbox der abgestürzten Germanwings-Maschine gefunden wurde.
Darauf sind angeblich 500 verwertbare Parameter enthalten. Mit Hilfe
der Blackbox kann nun ein detaillierter Aufschluss über den Absturz
des Airbus A 320 gegeben werden.
Flugschreiber werden meist in der Mitte oder im Heck einer Maschine eingebaut, weil dort die Schäden bei Abstürzen am geringsten (sehr relativ betrachtet) sind. Das können wir uns jetzt gleich einmal für unsere nächste Flugreise merken, wenn wir uns einen Platz im Flieger auswählen. Diese Geräte sind bis zu 6.000 Meter wasserdicht und in der Lage eine Hitze von 1.000 Grad etwa 30 Minuten lang unversehrt zu überstehen.
Flugschreiber werden meist in der Mitte oder im Heck einer Maschine eingebaut, weil dort die Schäden bei Abstürzen am geringsten (sehr relativ betrachtet) sind. Das können wir uns jetzt gleich einmal für unsere nächste Flugreise merken, wenn wir uns einen Platz im Flieger auswählen. Diese Geräte sind bis zu 6.000 Meter wasserdicht und in der Lage eine Hitze von 1.000 Grad etwa 30 Minuten lang unversehrt zu überstehen.
Donnerstag, 26. März 2015
Flug 4U9525 – Der Selbstmord des Co Piloten reißt 149 Unschuldige mit in den Tod
Der Co Pilot Andreas L. hat bei seinem
Selbstmord, 149 weitere Menschen mit in den Tod gerissen.
Er stammte aus Montabaur in Rheinland-Pfalz und lebte sowohl bei seinen Eltern in Montabaur, als auch in einer eigenen Wohnung in Düsseldorf.
Seine Ausbildung zum Piloten hat er einst für einige Monate unterbrochen. Der Grund dürfte (laut Aussagen eines Bekannten) seine psychische Labilität gewesen sein. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, Carsten Spohr, bestätigte bei einer Pressekonferenz diese mehrmonatige Unterbrechung. Den Grund dafür dürfte er wegen der ärztlichen Schweigepflicht nicht verkünden.
Auf dem gefundenen Sprachrekorder der abgestürzten Maschine, sind die letzten 30 Minuten vor dem Aufprall zu hören. Man hört zu Beginn eine Unterhaltung zwischen den Piloten und alles erscheint normal. Später wurde die Landung in Düsseldorf besprochen und man hatte im Nachhinein betrachtet das Gefühl, dass der Co Pilot „lakonisch“ und „einsilbig“ antwortete. Allerdings ist das auch nichts Ungewöhnliches bei einem sachlichen Gespräch.
Nach einiger Zeit verließ der Pilot das Cockpit, um sich auf die Toilette zu begeben. Als er wieder zurück in das Cockpit wollte, wurde es ihm durch den Co Piloten unmöglich gemacht.
Er stammte aus Montabaur in Rheinland-Pfalz und lebte sowohl bei seinen Eltern in Montabaur, als auch in einer eigenen Wohnung in Düsseldorf.
Seine Ausbildung zum Piloten hat er einst für einige Monate unterbrochen. Der Grund dürfte (laut Aussagen eines Bekannten) seine psychische Labilität gewesen sein. Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, Carsten Spohr, bestätigte bei einer Pressekonferenz diese mehrmonatige Unterbrechung. Den Grund dafür dürfte er wegen der ärztlichen Schweigepflicht nicht verkünden.
Auf dem gefundenen Sprachrekorder der abgestürzten Maschine, sind die letzten 30 Minuten vor dem Aufprall zu hören. Man hört zu Beginn eine Unterhaltung zwischen den Piloten und alles erscheint normal. Später wurde die Landung in Düsseldorf besprochen und man hatte im Nachhinein betrachtet das Gefühl, dass der Co Pilot „lakonisch“ und „einsilbig“ antwortete. Allerdings ist das auch nichts Ungewöhnliches bei einem sachlichen Gespräch.
Nach einiger Zeit verließ der Pilot das Cockpit, um sich auf die Toilette zu begeben. Als er wieder zurück in das Cockpit wollte, wurde es ihm durch den Co Piloten unmöglich gemacht.
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