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Samstag, 16. Oktober 2021

Edward Snowden "Your Money AND Your Life"

Der Ex-Whistleblower und einer der wohl bekanntesten Datenschutz-Experten der Welt, Edward Snowden, hat sich in seinem Blog, zum Thema CBDCs (Central Bank Digital Currencies – digitale Zentralbankenwährungen) und die damit verbundene Bedrohung für die Bürger*innen geäußert. Die digitalen Währungen der Zentralbank sind „Die neueste Gefahr, welche den öffentlichen Horizont erschüttert“. Eine digitale Zentralbankenwährung hat für die Bürger*innen keinen sinnvollen Anwendungszweck.

Dienstag, 18. Februar 2020

Bis 2030 verschwinden 70% aller Bankfilialen

Generalmanger Georg Hauer von der Bank N26, hat in einem Interview darüber gesprochen, wie sehr sich die Bank der Zukunft wandeln wird. Anfang des Jahres 2019 hat es in Deutschland 32.000 Bankfilialen gegeben. 2004 waren es noch 47.000. Der Grund für den signifkanten Rückgang liegt in den enormen Kosten. Eine Bankfiliale hat jährliche Fixkosten in der Höhe von 500.000 bis 1.000.000 Euro und bedient zumeist weniger als 10.000, in den ländlichen Gebieten gar nur 5.000 Kunden. Diese Kosten sind durch nichts zu rechtfertigen und immer mehr Kunden steigen auch auf Online-Konten um. Die jungen Bankkunden wollen ihre Bankgeschäfte sowieso nur noch am Smartphone erledigen.

Montag, 18. März 2019

Die Europäische Zentralbank - das Eigentor

´Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vor wenigen Tagen einen Twitter-Thread mit dem Hashtag #AskECB eröffnet.

Am 12. März 2019 fragte der Twitter-Nutzer @Gianluca844
"Where did you get the money for the QE (Quantitative Easing)?

Die Bank, vermutlich Peter Praet (Mitglied des Direktoriums und Chefökonom der EZB) antwortete: „As a central bank, we can create money to buy assests“

Samstag, 9. März 2019

Ist das Bargeld wirklich anonym?

Gedankenspiel, Realität oder Verschwörungstheorie? 
Ich lade Euch zu einem Spiel ein! Wir gehen zu einem Bankomaten und werden 100 € vom Konto abheben. Die Scheine, welche von diesem Wunderding „ausgespuckt“ werden, sind stets glatt und vermutlich sogar alle der Reihe nach durchnummeriert. Es ist also keine Schwierigkeit für die Bank festzustellen, welchen Schein ihr bekommen habt.

Mittwoch, 22. August 2018

Sparkasse kauft Falschgold von Schüler

Die Hauptdarsteller der tatsächlich passierten Geschichte sind ein 18-jähriger Schüler und die Sparkasse Göttingen. Es ist festzuhalten, dass Goldbarren und Goldmünzen bereits so gut gefälscht werden können, dass es mittlerweile unmöglich ist, diese nur durch das Messen oder lediglich mit dem Wiegen als ein Imitat zu bestimmen. Faktum ist, dass sich dies auch im Bankenbereich herumgesprochen haben sollte und man daher vom Ankauf, wenn man nicht über das geeignete Prüf-Equipment verfügt, lieber die Finger lassen sollte.

Mittwoch, 21. März 2018

Die Derivatenblase wird platzen - der Countdown läuft

Die Derivate haben weltweit einen Gesamtwert von ca. einer Billiarde US-Dollar erreicht - aber gehen wir doch zurück zu den Anfängen des puren Wahnsinns. Im 16. Jahrhundert wurde in Venedig das erste Casino der Welt eröffnet. Casino heißt kleines Haus und das Haus war der Bankier. Wer hat im Casino die höchsten Gewinnchancen? Das ist selbstverständlich das Haus und das hat sich in den nächsten fünf Jahrhunderten nicht verändert.

Mittwoch, 10. Januar 2018

Der Kampf der Bankenwelt gegen die Kryptowährungen

Der Ist-Zustand der Kryptowährungen

Insgesamt beträgt die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen bereits etwa 700 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung des Bitcoin beträgt ungefähr 250 Milliarden Euro.

Der Anteil des Bitcoin am gesamten Kryptowährungsmarkt ist somit deutlich zurückgegangen. Bis zum Sommer vergangenen Jahres war ein Anteil von etwa 50 % „normal“. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich die Menschen nicht nur auf eine Digitalwährung verlassen, sondern durch den Erwerb verschiedenster Kryptowährungen „das Risiko“ streuen (man kann sich letztendlich nicht sicher sein, welche Kryptowährungen sich am Ende durchsetzen werden).

Freitag, 8. September 2017

Es gibt keine Bitcoin-Blase sondern eine Geld-Blase!

In immer kürzeren Abständen versuchen uns die Vertreter der Zentralbanken einzureden, dass es sich bei der Kryptowährung Bitcoin um eine Spekulationsblase handelt, welche schon bald platzen wird. Manche reden gar von einem Schneeballsystem oder/und einem Pyramidenspiel. Dieser Vorwurf ist lächerlich.

Freitag, 14. Juli 2017

Die Banken der EU sitzen auf einer Billion Euro „fauler“ Kredite

Eine Billion Euro beträgt der EU-weite Bestand an notleidenden Krediten. So werden jene Bankkredite bezeichnet, bei deren Rückzahlung es Rückstände von 90 Tagen oder mehr gibt und welche (ohne der Verwertung entsprechend vorhandener Sicherheiten) vermutlich auch nie bezahlt werden. Zum 31.12.2016 betrug der gesamte Rückstand exakt 990,4 Milliarden Euro. Das sind 5,1 % aller offenen Kredite. Nach der Berücksichtigung der einschlägigen Rückstellungen, ergibt das immer noch einen Nettobestand von 548,7 Milliarden Euro. Damit ich dazu auch positives vermelden kann sei erwähnt, dass die Rückstände im September 2014 bereits 6,7 % betrugen und im März 2017 auf einen Wert von 4,8 % gesunken sind.

Freitag, 18. November 2016

Donald Trump und seine Rekordschulden bei der Deutschen Bank

Es muss ein unvergleichliches Gefühl für die Aktionäre der Deutschen Bank gewesen sein als sie erfuhren, dass Donald Trump der zukünftige US-Präsident sein wird. Mit Champagner werden sie der Reihe nach angestoßen haben und auch eine Woche nach der Abstimmung ist das breite Grinsen in ihrem Gesicht wohl nicht zu unterdrücken. Die Aktien der Deutschen Bank haben in der letzten Woche nämlich ein Plus von unglaublichen 17,6 % erzielt.

Mittwoch, 13. Juli 2016

Befindet sich die Deutsche Bank vor dem Zusammenbruch?

Sehr häufig wird von den Finanzexperten die Deutsche Bank als jenes Institut genannt, welches derzeit als extrem krisenanfällig gilt. Nicht umsonst hat wohl der Chefökonom der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, ein Rettungspaket für die armen europäischen Banken in der Höhe von läppischen 150 Milliarden Euro gefordert. Viele sind übrigens der Ansicht, dass sich die Deutsche Bank bereits in den letzten Zügen befindet und es ein noch böseres Erwachen geben wird, als nach dem Ende von Lehman...

Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem ist gegen neuerliche Bankenrettungen

Jeroen Dijsselbloem vertritt die Ansicht, dass die Banken ihre Probleme selber lösen müssen. Das klingt ja zu schön um wahr zu sein. Selbstverständlich gibt es da viele Herrschaften welche eine andere Ansicht dazu haben und diese lässt nichts Gutes erahnen.

Mittwoch, 6. Juli 2016

Stürzen Italiens Banken die EU in die nächste Krise?

Kaum haben sich die Briten zum Brexit entschlossen, haben die italienischen Banken schon wieder an Unternehmenswert eingebüßt. Diesmal waren es gleich 40 %. Seit dem Jahre 2008 haben die europäischen Politiker es sich in den Kopf gesetzt die armen Banken zu stützen, fördern und vor dem Ruin zu bewahren. Unglaubliche und kaum noch zu fassende Geldbeträge sind zu diesem Zwecke geflossen. In Wahrheit aber ist es so, als ob ein Mensch seit 2008 nur noch an der Herz/Lungen Maschine hängt und nur aufgrund dieser Maschinen noch „am Leben“ ist. Der Unterschied ist halt, dass die Banken ihre Probleme durch ihre Spekulationsgeschäfte selbst verursacht haben.

Dienstag, 28. Juni 2016

40 Milliarden Euro für Italiens Banken

Die italienische Regierung will, laut der Tageszeitung „Il Fatto Quotidiano“, seine Banken mit der Kleinigkeit von 40 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Keine Angst liebe Leute, es wird eh nicht das gesamte Geld mittels Kapital zur Verfügung gestellt, sondern ein Teil dieser läppischen Summe kommt den Banken mittels einer Garantie zugute.

Sonntag, 13. März 2016

Die Folgen der EZB Leitzinssenkung

Die EZB hat finanzpolitische Maßnahmen gesetzt, welche für große Sorgenfalten und Erstaunen sorgen. Der Leitzins wurde von 0,05 auf 0 % gesenkt. Die Banken sollen und dürfen jetzt bei der EZB auf Großeinkauf gehen. Genial finde ich, dass die Banken von der EZB ein vierjähriges Darlehen mit einem „Minuszinssatz“ erhalten, wenn sie dieses als Kredit an die Unternehmen weitergeben... Je mehr Geld sich die Banken in diesen vier Jahren von der EZB ausleihen, umso mehr verdienen sie...

Freitag, 26. Februar 2016

Auf die Plätze, fertig, Banken-Crash, los!

Die Deutsche-Bank steht wohl vor dem Zusammenbruch. Wie sonst ist es erklärbar, dass mit Marcus Schenck, der Finanzvorstand ausrücken musste um den Aktionären und Kunden öffentlich zu garantieren, dass die Bank zahlungsfähig ist und auch die Kredite und Zinsen begleichen könne. Garniert wird das ganze noch mit der Aussage von Finanzminister Schäuble, welcher sich keine Sorgen um die Deutsche-Bank macht. Vermutlich weiß er schon, wie er die zur Rettung nötigen Milliarden den deutschen Bundesbürgern aus den Taschen ziehen wird. Laut der FAZ hat die besagte Bank innerhalb eines Jahr sage und schreibe die Hälfte seines Unternehmenswertes vernichtet. So eine Minusleistung ist gar nicht so leicht zu schaffen.

Dienstag, 7. Juli 2015

240 Milliarden Euro für die internationalen Banken und nicht für die Griechen

Ein Großteil der Gelder welcher an Griechenland geflossen ist, 240 Milliarden Euro, hatte als einzigen Zweck die internationalen Banken freizukaufen.


Der Europäische Rettungsfonds musste auf dem Finanzmarkt selbst Kredite aufnehmen, um dieses Geld wiederum, no na auch wieder als Kredit an die Krisenländer wie z. B. Griechenland zu vergeben.