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Montag, 14. Februar 2022

Argentinien sucht strategische Partnerschaften

Präsident Alberto Fernández will mit seiner Regierung den traditionellen Abhängigkeiten entkommen und hat des deshalb die Volksrepublik China und Russland besucht, um neue strategische Partnerschaften zu bilden. So sprach der argentinische Präsident: „Derzeit ist Argentinien enorm von den USA und dem IWF abhängig. Es sei deshalb an der Zeit an der Zeit neue Brücken zu bauen und den Multilateralismus zu unterstützen, damit man nicht Satellit von irgendjemandem ist.“ Diese Sicht der Dinge, teilte Alberto Fernández, der Nachrichtenagentur Telam, in einem Interview mit.

Sonntag, 2. Januar 2022

Wirtschaftskrieg China/USA - die nächste Runde hat begonnen

US-Präsident Joe Biden könnte sich mit dieser Maßnahme ein massives Eigentor geschossen haben. Er hat nämlich vor wenigen Tagen ein Gesetz unterschrieben, welches die Einfuhr unzähliger Produkte aus Xinjiang verbietet. In diesem autonomen Gebiet leben sehr viele Uiguren. In den letzten Jahren wurden in Xinjiang hunderttausende Angehörige von Minderheiten, vor allem aber die Uiguren, überwacht, in Lager gesperrt und gefoltert.

Dienstag, 10. August 2021

China baut ein Mach-6 Passagierflugzeug

Wenn wir an die heutigen Passagierflugzeuge denken, dann wissen wir, dass diese eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von 650 bis 1.000 km/h erzielen. Die einstige Concorde erreichte eine Geschwindigkeit von 2.158 km/h. Für die Chinesen ist das wohl ein Schneckentempo und deshalb arbeiten sie an der Fertigstellung eines Passagierflugzeuges, welches Mach-6 erreichen kann. Es soll 2035 den Betrieb aufnehmen und eine Geschwindigkeit von 7.000 km/h erreichen.

Donnerstag, 11. März 2021

Das chinesische Wachstumsziel

Der Nationale Volkskongress hat sich bei seiner jährlich stattfindenden Sitzung zusammengefunden, um über die Ziele für 2021 zu sprechen. Es wird ein Wirtschaftswachstum von mehr als 6 % angestrebt und die Rüstungsausgaben sollen um 6,8 % angehoben werden.

Samstag, 26. Dezember 2020

Das weltgrößte Radioteleskop beginnt mit der Suche nach Signalen von Aliens

Das größte Radioteleskop der Welt, welches einen Durchmesser von 500 Metern hat und in China errichtet wurde, hat Ende November mit der Suche nach Signalen von außerirdischen Zivilisationen begonnen. Der chinesische Kosmologe und SETI-Pionier Prof. TongJie Zhang von der Beijing Normal University ist in einem Interview mit „Sictone.com“ davon überzeugt, dass China das erste Land sein wird, welches eine Alien-Signal findet.

Sonntag, 1. November 2020

China – das Wirtschaftswachstum egalisiert Verluste durch Corona-Pandemie

Die chinesische Wirtschaft hat den Turbo gezündet und deshalb ist es gelungen, dass diese im dritten Quartal, im Vergleich zum Vorjahr, um 4,9 % gewachsen ist. Ein Wirtschaftsmagazin will in einer Umfrage aber herausgefunden haben, dass die Analysten mehrheitlich trotzdem enttäuscht waren. Sie hatten mit einem Wachstum von 5,5 % gerechnet.

Samstag, 24. Oktober 2020

Der Kampf um seltene Rohstoffe

In Zukunft brauchen wir immer mehr seltene Erden, Lithium und Kobalt. Alle diese wunderbaren und wichtigen Mineralien sind auf wenigen Orten der Welt gebündelt vorhanden. Vieles davon gibt es in China. Die geografische Konzentration dieser wichtigen Rohstoffe, wird im Laufe dieses Jahrhunderts, immer mehr die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Ländern beeinflussen. Wenn man sich den Welthandel seit 1945 vor Augen führt, erkennt man rasch, dass dieser von den USA geführt wurde. Seither bestimmen die USA die Spielregeln des Welthandels. Der Einfluss der OPEC wurde durch neue Technologien, wie z.B. das Fracking aber auch durch Tiefseebohrungen, zurückgedrängt.

Montag, 20. Juli 2020

China baut Hochhäuser – für Schweinefarmen

Nachdem 2018 in China die afrikanische Schweinepest wütete, musste der Schweinebestand um die Hälfte reduziert werden. Nun soll dieser um 200 Millionen Tiere aufgestockt werden, wofür die Errichtung von mehrstöckigen, industriellen Schweinefarmen in der Nähe der Städte notwendig sei, damit man direkt beim Fleischkonsumenten produzieren könne. 

Freitag, 12. Juni 2020

China beginnt mit den ersten Tests für seine Zentralbankwährung mit dem Namen DC/EP

China hat, wenn es um das mobile Bezahlen geht, weltweit die Nase vorne. In den chinesischen Metropolen Hangzho, Peking und Shang beläuft sich der Marktanteil mobiler Bezahlverfahren bereits auf bis zu 60 %. Bargeld findet nur noch zu 20 % Verwendung. Seit 2014 beschäftigt sich die chinesische Zentralbank (PboC) bereits mit einer eigenen digitalen Zentralbankenwährung (CBDC). Im Jahre 2016 wurde ein Forschungsinstitut „for the Development of Digital Curreny Electronic Payment (DC/EP) gegründet.

Montag, 25. November 2019

China – jeder sechste Uigure lebt in einem Gefangenenlager

Der „New York Times“ sind mehr als 400 Seiten interner Dokumente der chinesischen Regierung zugespielt worden. Es handelt sich dabei, um einen der größte Leaks von Regierungspapieren aus China. In den Dokumenten werden die systematische Unterdrückung der Uiguren und deren massenhafte Internierung in Lagern geschildert.

Dienstag, 14. Mai 2019

Die neue Seidenstraße

Die Handelskorridore zwischen China und Europa, sowie ganz nebenbei auch noch zu Afrika, sind ein gewichtiger Grund, dass China im 21. Jahrhundert zur Weltherrschaft ansetzt und wohl auch erobern wird. Es werden Infrastrukturen und Netzwerke geschaffen, für welche es keinen adäquaten Ausdruck gibt. Der Wirtschaftsraum wird 60 % der Weltbevölkerung und 35 % der Weltwirtschaft umschliessen.

Sonntag, 30. Dezember 2018

China - die Bevölkerungskrise

Der Volksrepublik China droht eine Bevölkerungskrise, wie es sie in der jüngeren Geschichte noch nie gegeben hat. Es ist die langfristige Folge der Ein-Kind-Politik, die 1979 in China eingeführt wurde. Die Tatsache, dass diese Krise bereits vor mehr als 30 Jahren absehbar war, macht alles nur noch schlimmer.

Samstag, 17. November 2018

China - die Abschaffung der Privatsphäre 2. Teil

Der Bürgerscore soll angeblich helfen die Korruption zu bekämpfen und die sozialen Taugenichtse zur Vernunft zu bringen. Die chinesische Regierung ist von der Unfehlbarkeit der von Big-Data-getriebenen Technologie überzeugt. Es handle sich dabei um objektive und unfehlbare Prüfinstanzen. Die Algorithmen sollen also helfen „moralische Urteile“ zu fällen. Bereits im Jahre 2014 hat die Kommunistische Partei verkündet, dass es für die vom Social-Credit-System Diskreditierten, in der Gesellschaft keinen Platz mehr geben wird.

Mittwoch, 14. November 2018

China – die Abschaffung der Privatsphäre 1. Teil

Bis zum Jahre 2020 soll in China ein alles umfassendes Bewertungssystem für Bürger und Unternehmen entstehen. In einigen chinesischen Provinzen laufen dafür bereits Tests. Der E-Commerce-Riese Alibaba hat dafür mit „Sesame Credit“ eine Vorlage geliefert. Der Datenschutz hat in Asien so gut wie keine Bedeutung und deshalb wird die Bevölkerung zukünftig auch problemlos durchleuchtet werden können. George Orwells Utopie „1984“ ist damit nicht nur eingeholt, sondern locker übertroffen worden.

Mittwoch, 31. Oktober 2018

Protestwelle in China – weil die Immobilienpreise sinken...

Die Financial Times hat davon berichtet, dass es in Shanghai, Xiamen, Guiyang und einige andere Städte zu Demonstrationen inklusiver Randale gekommen ist, weil die Wohnimmobilien immer billiger werden. In Shanghai wurde dabei das Verkaufsbüro einer Entwicklungsgesellschaft zerstört. Die Financial Times beruft sich in ihrem Artikel auf mehrere Online-Berichte, welche von der staatlichen Zensur, binnen kürzester Zeit gelöscht wurden.

Freitag, 21. September 2018

Russland – das größte Militärmanöver seit Ende der UDSSR


Das „Wostok-2018“ Manöver dauerte vom 11. bis 17. September und umfasste mehrere russische Militärbezirke. Insgesamt waren (laut russischem Innenministerium) 300.000 Soldaten, 36.000 Panzer und Schützenpanzer, diverse Fahrzeuge, 1.000 Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen und 80 Schiffe im Einsatz. Das Manöver fand auf fünf Übungsplätzen, im Japanischen Meer, in der Beringsee und im Ochotskischen Meer statt.

Donnerstag, 20. September 2018

China kauft den afrikanischen Kontinent

China ist der bedeutendste Handelspartner Afrikas. Der chinesische Präsident Xi Jinping verkündete gleich zu Beginn des siebten China-Afrika-Kooperationsforums, dass man die afrikanischen Länder mit offenen Armen empfange und sie allesamt mitnimmt im chinesischen Entwicklungs-Express. Bei der Aussage des Präsidenten ist unschwer herauszulesen, dass es sich dabei, um keine Partnerschaft auf Augenhöhe handelt. Vielmehr dürfen die Afrikaner im Entwicklungs-Express in den hinteren Reihen Platz nehmen, während die Chinesen den Zug lenken...

Freitag, 18. Mai 2018

Die Folgen der Sanktionen gegen Russland

Die Folgen der Sanktionen gegen Russland haben Wirkung gezeigt – allerdings nicht unbedingt so wie sich die Betreiber das vorgestellt haben.

Im ersten Quartal 2018, ist der Handelsumsatz zwischen China und Russland, im Vergleich zum vergangenen Jahr, um gewaltige 31 % gestiegen. Außerdem gilt es als sehr wahrscheinlich, dass schon sehr bald, zwischen den beiden Ländern, der US-Dollar als Handelswährung ausgedient hat.

Donnerstag, 12. April 2018

Der Handelskrieg USA/China

In den 1930er Jahren führte der bisher berühmteste Zollkrieg zu einer Weltwirtschaftskrise bisher ungeahnten Ausmaßes. Heute, etwa 90 Jahre später würde ein Handelskrieg zwischen den USA und China ebenfalls zu einer weltweiten Krise führen. Die Unternehmer müssen langfristig planen und kalkulieren – ein derartiges Ereignis wie die Einführung von Strafzöllen ist in ihren Überlegungen garantiert nicht inkludiert. Sie müssen sich neu orientieren, um ihre Arbeiter weiter beschäftigen zu können. Gelingt ihnen das nicht, werden diese gekündigt und landen beim Arbeitsamt. Die Einführung von Strafzöllen hat vor allem eine psychologische Wirkung und bremst die Investitionslust.

Mittwoch, 7. März 2018

Der chinesische Volkskongress

Der chinesische Ministerpräsident Li Kequiang hat in seinem Rechenschaftsbericht zum Auftakt des Volkskongress in Peking ein Wirtschaftswachstum in der Höhe von 6,5 % propagiert. Nachdem die chinesische Wirtschaft im vergangenen Jahr um 6,9 % gewachsen ist, will man in diesem Jahr den Zuwachs weiter reduzieren. An erster Stelle soll in diesem Jahr die Bekämpfung der Schulden stehen.