Das Blut gefriert einem in den Adern,
wenn man davon liest, dass diese Menge reicht um 40 Atomsprengköpfe
herzustellen. Das die beiden Schiffe militärischen Begleitschutz
bekommen, überzeugt mich auch nicht von der Gefahrlosigkeit dieser
kleinen Bootstour...
Die im wahrsten Sinne des Wortes
„gefährliche Fracht“ wird zu einer staatlichen Anlage in South
Carolina gebracht. Aus Sicherheitsgründen, das klingt jetzt bereits
lustig, werden keine weiteren Einzelheiten über die Versanddetails
bekanntgegeben...
Japan verfügt übrigens über einen
Plutoniumbestand von 47 Tonnen. Elf Tonnen befinden sich davon in
Japan und die restlichen 36 Tonnen in Frankreich bzw. Großbritannien.
Sollte sich jemand die Frage stellen wie viele Atombomben man damit
basteln könnte. Es handelt sich um etwa 6.000. Ein paar dutzend auf
oder ab, spielen da garantiert keine Rolle mehr...
Die etwas problematische Fracht braucht
für seinen Weg in die U.S.A. aber eh nur zwei Monate... da kann also
fast nix passieren...
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