An
die regelmäßigen Provokationen eines Herbert Kickl haben wir uns
mittlerweile „gewöhnt“. Seine
Aussage: "Ich
glaube immer noch, dass der Grundsatz gilt, dass das Recht der
Politik zu folgen hat und nicht die Politik dem Recht."
war gegenüber der Wortspende von seiner FP-Parteikollegin
Dagmar Berlakowitsch: „Niemals
haben wir uns damit abzufinden, dass Gesetze uns in unserem Handeln
behindern“
fast harmlos...
Seit
Jahrzehnten werden durch die Provokationen des Herbert
Kickl die Grenzen des zumutbaren und erlaubten immer mehr verschoben.
Dinge, welche früher, vereinzelt, hinter vorgehaltener Hand geäußert
wurden, sind heutzutage längst salonfähig geworden.
Frau
Berlakowitsch hat mit ihrer Aussage den Bogen allerdings weit
überspannt. Ihre Aussage ist eine Aufforderung zum Rechtsbruch.
Herr
Bundeskanzler Kurz, wie geht es ihnen bei diesen Worten?
Ich freue mich über zahlreiche Stellungnahmen.
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