Bei
allen Vorurteilen, welche viele Personen gegenüber Donald Trump
haben, sollte man diesbezüglich auf die Worte von Papst Franziskus
I. hören. Der wohl aktivste und unbequemste Papst der letzten
Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte, hat zu Donald Trump
folgende Stellungnahme abgegeben. „Der neue US-Präsident solle
nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten gemessen werden.
Außerdem halte er es für unvernünftig sich zu fürchten oder
freuen über etwas, das vielleicht geschehen könnte.“
Papst
Franziskus I. sandte Donald Trump ein Glückwunschschreiben in
welchem er diesem „Weisheit und Stärke“ wünschte. Papst
Franziskus warnte gleichzeitig in einem Interview vor den unzähligen
populistischen Strömungen, welche es derzeit auf der Welt gebe. Er
verglich dies mit der Hitlerzeit und wies darauf hin, dass dieser im
Jahre 1933 die Macht durch demokratische Mitteln erworben und nicht
durch Gewalt an sich gerissen habe.
Der Papst bekannte sich dazu, dass
jeder Staat das Recht habe seine Grenzen zu kontrollieren und wissen
zu dürfen, wer in das Land hinein- und wer hinausgeht. Je höher die
Terrorgefahr in einem Land ist, umso strenger sollte der Staat auch
seine Grenzen kontrollieren dürfen!
Papst Franziskus forderte die
europäischen Staaten dazu auf die Flüchtlinge besser zu
integrieren, um die Bildung künstlicher Ghettos zu vermeiden. Der
Attentäter von Brüssel stamme z. B. aus einer dieser Ghettos.
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