Worum geht es in dem Artikel? Hooton
befürwortet die Ansiedlung einer nicht-deutschen Bevölkerung in
Deutschland, um deren aggressive Ideologie, sowie den Nationalismus
zu zerstören. Als Anhänger der Eugenik wollte er
die, für ihn selbst biologisch begründeten und angeborenen, räuberischen Neigungen der Deutschen
durch Kreuzung mit den Vertretern anderer Völker ganz einfach
wegzüchten... Die deutschen Soldaten sollten außerdem nach
Kriegsende für etwa 20 Jahre bei den Alliierten Staaten die Arbeiten
zum Wiederaufbau leisten.
Es gibt Gruppen und die erfreuen
sich leider immer größerer Beliebtheit, welche daraus folgendes
ableiten...
Diese sehen den Hooton-Plan
nämlich als gegeben an und sammeln dafür bereits eifrigst
Beweise... Man ist der Ansicht, dass die Überfremdung und Umvolkung
Deutschlands bereits im vollen Gange ist... Die negrid-eurasische
Mischrasse sollte laut der Neuen Weltordnung als Einheitsmensch
herangezüchtet werden... Es wird vor einer Verschwulung der
Gesellschaft gewarnt. Man wolle damit nämlich die Bildung intakter
Familien verhindern... Es wird eindringlichst davor gewarnt, dass das
deutsche Volk durch die massenhafte Einwanderung vor allem von
Afrikanern zum „wegficken“ des deutschen Volkes führt... Die
Volksschädlinge sollten also nun endlich vertrieben werden...
Ob es wohl auch in Österreich eine
Partei gibt, welche sich mit diesen Aussagen identifizieren kann...
Oder vielleicht sogar ein hochanständige Bundespräsidentschaftskandidat welcher Ehrenmitglied der
Burschenschaft Marko-Germania zu Pinkafeld ist, 2011 in der
Neonazi-Zeitschrift „hier & jetzt“ ein Interview gegeben
hat... während er beinahe gleichzeitig den stellvertretenden
Parteivorsitzenden aus der Partei ausgeschlossen hat – Die damalige
Begründung „er hätte halt mehr auf seine Facebook Freundschaften
achten sollen“...
Hat sich tatsächlich David
AntwortenLöschenCohn-Bandit, wie mal öffentlich vermutet wurde, mit dem Hooton-Plan identifiziert? Deutschland zu überfremden, um es eine friedlichere und fortschrittlichere Nation zu machen?
Abgesehen davon, dahs das wiederum eine Art Rassismus ist,
der da versucht wird, stimmt es gar nicht, dahs das deutsche Volk genetisch kriegerisch ist. Ausserdem ist das deutsche Volk bereits seit urlanger Zeit ein Mischvolk zwischen Germanen, Kelten , Römern und Slawen. Und ob sich eine kriegerische Linie durchsetzt, hängt in erster Linie von den gesellschaftlichen und propagandistischen Linien gewisser, kapitalistischer Herrschaftskreise ab; auch Hitler war nur eine Bauernschachfigur der Grohskapitalisten im damaligen deutschen Reich, seine Propagandawelle wurde finanziert von diesen Kreisen.
Im deutschen Volk gibt es auch viele positivere Charakterzüge als nur ein eventuelles Kriegertum, allerdings auch eine durchaus positiv zu sehende Zielstrebigkeit und auch ein kämpferischer Durchsetzungswille bei einmal als richtig und gut erkannten Dingen, neben grohser Erfindungsgabe und Ideenreichtum.
Das sollte man pflegen und nicht unterdrücken.
Im Übrigen hat jedes Volk und jede Menschenart seine eigene schöne oder weniger schöne Besonderheit, die gleichberechtigt anerkannt werden sollte. Was not tut, ist durch eine intensive Völkerfreundschaft und intensiven Austausch der Gedanken und das GEGENSEITIGE SICHKENNENLERNEN DER MENSCHEN -- wie möglich für alle über die Nachfolgerin des Esperanto, die Esperanto verbessernde Linguna, als völkerverbindendes Sprachelement auf der ganzen Welt, das leicht genug und logisch darüber hinaus, um das schaffen zu können.
mfg
bluaMauritius