Diese Aussagen passen aber nicht zu den
Geschäften welche JP Morgan gerade abwickelt. Man hat nämlich vor
kurzem in ein Start-Up-Unternehmen investiert, welches sich mit
Bitcoin-ähnlichen Technologien beschäftigt.
Diametral zu den Ausführungen von
Jamie Dimon, hat sich am 22. Oktober 2015 auch der Europäische
Gerichtshof verhalten. In einem Urteil wurde festgehalten, dass beim
Umtausch von staatlichen Währungen in Bitcoins keine Umsatzsteuer
fällig ist. Begründet wird das Urteil damit, dass Bitcoins wie
„normale“ Zahlungsmittel verwendet werden können.
Es sind somit auch steuerrechtliche
Hürden für Bitcoin Geschäftsmodelle gefallen. Der österreichische
und der deutsche Staat, sahen vor dem Richterurteil keine
Veranlassung für eine Steuerbefreiung. Die Kryptowährung ist durch
dieses Urteil selbstverständlich noch attraktiver geworden.
In China überweisen bereits Private,
Gelder auf Konten bei der Bitcoin-Börse BTCC. Im US-amerikanischen
Repräsentantenhaus in Utah wird bereits darüber diskutiert, ob der
Bitcoin ein offizielles Zahlungsmittel werden soll. Die Deutsche Bank
und die Commerzbank haben bereits in Firmen investiert, welche sich
mit Kryptowährungen befassen. Die Bank of England arbeitet bereits
sogar an einer eigenen Digitalwährung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die
Kryptowährung Bitcoin verboten wird, ist sehr gering. Eine
zunehmende Bedeutung erscheint hingegen viel logischer.
Für alle Interessierten gibt es hier
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Die Tatsache, dass sich JP Morgans damit beschäftigt ist m.E. eher der Tatsache geschuldet, dass man diese Technologie für sich nutzbar machen will und das geht am Besten, indem man etwas Neues (Gleiches) erfindet und danach das Alte verbietet. Soweit mein naiver Gedankengang.
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