Die
Raumsonde „Dawn“ kommt Ceres unaufhaltsam näher und bringt dabei
fast täglich Überraschungen ans Tageslicht. Die hellen, weißen
Flecken auf Cern haben die Internetnutzer und viele Forscher bereits
in helle Aufregung versetzt. Mittlerweile wurden auf der Oberfläche
von Ceres nicht nur Unmengen von Krater entdeckt, sondern auch eine
Erhebung weche frappant an eine Pyramide erinnert. Die sogenannte
"Ceres-Pyramide" ragt etwa fünf Kilometer empor. Sie ist
damit höher als unsere Alpengipfel. Auffällig ist auch, dass viele
der Krater in der Mitte einen Berg haben.
Die Forscher rätseln bereits seit den ersten Aufnahmen der hellen Flecken (seit dem Winter), über die Beschaffenheit dieser. Möglicherweise handelt es sich dabei um das Eregebnis vulkanischer Aktivität. Dies ist zumindest die persönliche Ansicht von Chris Russell, seines Zeichens der leitende Forscher der NASA-Mission. Die NASA ist derzeit geneigt an einen Ursprung aus Eis oder Salz zu glauben.
Im Internet gibt es bereits die wildesten Spekulationen. Eine davon lautet, dass die Oberfläche die Überreste von außerirdischen Zivilisationen seien. Selbst die NASA hat sich an diversen Spielereien beteiligt und auf einer eigenen Seite (nur zu diesem Zweck eingerichtet) die User gefragt, worum es sich bei den Flecken handelt. Zur Auswahl standen: Eis, Fels, Geysir, Salz, Vulkan oder etwas Anderes/Unbekanntes. Auf das Andere/Unbekannte entfielen 40 % der Stimmen.
Derzeit befindet sich „Dawn“ noch in etwa 4.400 Kilometer Entfernung zu Ceres. Ab dem 28. Juni wird sich die Raumsonde dem Zwergplaneten nähern und ab August in einer Umlaufbahn von 1.450 Kilometer Höhe umkreisen. Spätestens dann, kann man auf Cera Details an jenen Objekten erkennen, welche eine Größe von zumindest 140 Meter haben. So manches Rätsel sollte damit geklärt werden können. Nicht auszudenken wenn auf dem „Pyramidenberg“ plötzlich Hieroglyphen entdeckt werden ;-)http://www.n-tv.de/wissen/Geheimnis-der-Grossen-Pyramide-von-Ceres-article15352526.html
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