Das Paradebeispiel
der absichtlichen Zerstörung der Umwelt war der Vietnamkrieg. Die
frustrierten Amerikaner zerstörten mittels „Agent Orange“ den
dichten Urwald. Sie versprühten das Gift über die Wälder und
vernichteten damit absichtlich die Vegetation. Ziel der Amerikaner
war es die Deckung der Vietcongs freizulegen.
„Agent Orange“
vernichtete den Dschungel, wildlebende Tiere, einige Pflanzenarten
starben aus, das Getreide wurde vergiftet und für jeden der mit dem
Gift in Berührung kam, hatte sein letztes Stündlein geschlagen.
Auch heute ist es geradezu „normal“ in einem Krieg das
Trinkwasser des verhassten Gegners zu vergiften, Ölfelder in Brand
zu setzen und die Ressourcen zu verknappen. Die Kämpfer des
„islamischen Staates“ sind im Bereich der Zerstörung von
Kulturdenkmälern „herausragend“...
Der von der
UN-Generalversammlung am 5. November 2001 ins Leben gerufene Welttag,
wird zwar keine Konfliktpartei davon abhalten diese Zerstörungen zu
begehen, soll aber wenigstens zum Nachdenken anregen.
Und was bitte schön soll so ein Tag bringen ? es hält sich sowieso keiner an Irgendwas und einen Tag zum Nachdenken, was war Nachdenken noch mal... wie ist das gegangen, ah hab ich jetzt vergessen, na egal.
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